1. Sklavin gesucht


    Datum: 20.10.2017, Kategorien: BDSM Anal Fetisch

    ... jetzt" hörte sie nur noch, als ihr Kopf auch schon herumgerissen wurde und ein Schwanz seine Ladung in ihren Mund spritzte.
    
    Das ging so schnell, das sie erst gar nicht wußte was sie machen sollte. Die Spritzer in ihre Kehle ließen sie würgen, aber der Schwanz spritzte weiter und wurde nur noch fester in ihren Rachen gestoßen. Sie mußte schlucken, was anderes war nicht mehr möglich. Tränen traten in ihre sonst so strahlenden Augen und verschleierten ihren Blick. Immer wieder wurde ihr Kopf in eine andere Richtung gedreht und irgendein Schwanz entlud sich in ihrem Mund oder auf ihrem Gesicht. Dicke Spermatropfen liefen zäh an ihren Wangen herunter. Auch ihre Mundwinkel troffen von Sperma. Sie konnte wirklich nicht alles schlucken was hereingespritzt wurde. Der weiße, zähe Saft tropfte vom Mund auf ihre Brüste und weiter hinab. Sabrina nahm ihre Umgebung, die scheinbar nur aus wichsenden und spritzenden Schwänzen bestand, kaum noch wahr. Sie vernahm undeutlich das Wort `Pavillon´ und wurde plötzlich unsanft an ihrer Hundeleine in die Höhe gezogen. Sie stolperte kurz und ihre wippenden Brüste zogen mit Gewalt ihren Kitzler wieder hoch. Ein leichtes Stöhnen von ihr, wurde von einem Mann hinter ihr mit einem festen Klapps auf den Po belohnt. Sie zuckte und bekam sofort den zweiten Schlag auf die gleiche Pobacke hinterher. Jetzt brannte es schon leicht, aber die Leine zog unaufhörlich in Richtung Pavillon und sie konnte sich nicht umdrehen, um zu sehen wer sie geschlagen ...
    ... hatte.
    
    In der Mitte des Pavillons stand eine schmale, kurze Liege, zu der sie jetzt geführt wurde. Über der Liege hingen zwei waagerechte Stangen an Ketten vom Dach herunter. Sie wurde von vielen Armen gegriffen und auf die Pritsche gelegt. Am Kopfende war eine kleine Nackenrolle, über die ihr Kopf geschoben wurde,bis er leicht hintenüber hing. Die Pritsche war so kurz, daß sie nur bis zu ihrem Steißbein reichte. Sabrinas Beine wurden jetzt nach oben gehoben und weit gespreizt an der einen Querstange über ihr befestigt. Mit ihren Armen machte man das Gleiche. Die Befestigungsösen an ihren Arm- und Fußmanschetten hielten sie jetzt, wie ein erbeutetes Tier an der Decke hängend, nur ihr Rücken lag noch auf der Pritsche.
    
    Kaum lag ihre geöffnete Scheide frei sichtbar vor allen, begann auch schon jemand, seine Schwanzspitze in ihre Muschi zu bohren. "Mann ist die eng"! rief jemand und wurde begeistert von vielen Stimmen angefeuert: "Fick sie ordentlich, die Schlampe, die wird nachher nicht mehr so eng sein. Beeil Dich mit abspritzen, wir wollen auch noch. Stoß fester, guck mal wie die Titten wackeln." Und so weiter, riefen alle irgendwas durcheinander. Schon beim ersten Stoß merkte Sabrina wirklich wie ihre Brüste nach oben schwappten und ihren Klitring unsanft mit in die Höhe riß. Anschließend wurden ihre Nippelringe durch die Spannung wieder nach unten gezogen. So ging es mit jedem einzelnen Stoß. Heftige Schmerzen gingen vor allem durch ihre Klitoris. Sie hatte das Gefühl, als ...
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