1. Der neue Job 02


    Datum: 20.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... noch immer auf dem Sessel und lachte sie an.
    
    „Komm her, mein Täubchen."
    
    Laura ging zu ihm, der Vertrag lag immer noch auf der Couch. Als sie vor ihm stand, griff er an ihre Schenkel. Nicht über den Rock, sondern darunter.
    
    „Lieber Felix, ich bitte dich. Wollen wir es nicht übertreiben. Weißt du, ich mag es mehr, wenn alles etwas langsamer abläuft. Also Stückchen für Stückchen vorangeht."
    
    Im Inneren dachte sie, dass es wohl nicht das Richtige war, sich so anzubieten. Sie war doch schließlich keine Prostituierte.
    
    „Oh ja, das ist durchaus auch möglich", sagte er, „doch im Allgemeinen habe ich es lieber, wenn ich einen Frau direkt nehmen. Alle Frauen, die ich hatte, mochten das."
    
    Er stand auf, sodass er direkt vor ihr stand. Sein Lächeln sollte sie überzeugen. Dann umarmte er sie und zog sie zu sich hin. Schließlich gab er ihr einen Kuss. Nun ja, küssen konnte er! Doch dann griff er unter ihre Bluse, dann nach hinten und wollte ihren BH öffnen.
    
    Doch sie hatte etwas dagegen.
    
    „Nein, nein", sagte sie, „nicht so schnell. Ich möchte es langsam genießen. Du hattest sicher schon sehr viele Frauen, nicht wahr?"
    
    „Nun ja, schon einige. Und alle waren glücklich in meinen Armen."
    
    „Weißt du, bei mir ist es so, dass erst Stück für Stück heiß werden muss. Dann schmelze ich in den Armen der Männer dahin und sie können fast alles mit mir machen. Ja das sind die schönsten erotischen Erlebnisse, die ich hatte."
    
    „Und was hast du am liebsten?", wollte er wissen. ...
    ... „Magst du nur normal gefickt werden. Oder willst du lieber einen Tittenfick? Oder liebst du es anal? Oder reitest du gern einen Mann? Oder arbeitest du eines nach dem anderen ab?"
    
    So langsam wurde es ihr brenzlig und sie sehnte sich nach Ewa.
    
    „Oh, darüber habe ich überhaupt noch nicht nachgedacht. Aber ist es nicht so, dass man erst einmal mit dem Normalen anfangen sollte? Merkt man, dass man zusammenpasst, dann kann man doch immer noch überlegen, wozu man Lust hat."
    
    „Hm ja, vielleicht hast du recht", gab er zu.
    
    Und in diesem Moment hörte man etwas an der Tür, erst ein Klopfen, dann ein lautes Pochen.
    
    „Nanu, was ist denn das?", fragte Felix laut und ging zur Tür.
    
    Als er diese geöffnet hatte, hörte sie Ewas Stimme: „Guten Abend. Ist Laura hier. Ja? Oh, ihre Mutter hatte einen Unfall, sie liegt im Krankenhaus und es geht ihr gar nicht gut."
    
    Sie ging weiter in die Suite hinein und als sie Laura sah, war sie erleichtert. Sie umarmte sie.
    
    Laura flüsterte ihr ins Ohr: „Der Vertrag, auf der Couch!"
    
    Und Ewa erzählte ihr in knappen Worten, was passiert war und dass es ihrer Mutter schlecht ging, und sie sofort ins Krankenhaus kommen sollte.
    
    „Ach, so ein Mist", sagte Laura.
    
    Dann ging sie zu Felix und umarmte ihn.
    
    „Sei nicht traurig, ich schau mal, wie es meiner Mutter geht. Danach aber werde ich wieder kommen. Du hast noch etwas gut bei mir, mein Lieber. Es tut mir so leid, dass ich jetzt gehen muss. Ich komme aber bald wieder. Bis gleich!"
    
    Dann küsste ...
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