Der neue Job 02
Datum: 20.10.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Und er zeigte sich von einer fürsorglichen Art, dass sie denken musste, er würde versuchen, mit seinem Vertrag auch noch eine junge Frau flach zu legen. Na mal sehen, wie es bei ihm weiter geht?
Nach dem Essen holte Laura ihre Tasche hervor und wollte den Vertrag herausholen, doch Felix winkte ab und meinte, dass es wohl besser wäre, alles weitere oben in seinem Zimmer zu besprechen. 'Also habe ich mit meiner Vermutung doch echt', dachte sie. Nun gut, sie standen auf und machten sich auf den Weg nach oben. Er ging vor ihr, öffnete den Fahrstuhl für sie, ein sehr galanter Mann. Schließlich kamen sie an die Tür 508.
„So, da sind wir, liebe Laura", lachte er, „hinein mit dir!"
Sie trat in die Räume und musste staunen, wie komfortabel alles eingerichtet war. Das obere Management brauchte mit den Euroscheinen auch nicht zu lumpen.
„Setz dich doch, liebe Laura", sagte er und wies auf einen weichen, bequemen Sessel.
Laura nahm Platz. Sie wollte gerade ihre Mappe auf den Schoß legen, da kam ihr Felix wieder zuvor.
„Na, liebe Laura, ich denke du trinkst noch einen Schluck Wein. Natürlich auch einen aus dem Reich Italiens."
Er stellte zwei Gläser und eine gerade geöffnete Flasche auf den Tisch. Dann goss er die beiden Gläser halb voll.
„Also vorweg, erst einmal Prost!"
Auch Laura sagte „Prost!" und sie tranken davon.
„Weißt du, Laura, als ich dich sah, da wusste ich sofort, das ist sie. Nicht dass du einen vorzüglichen Körper hast, sondern auch dein ...
... Gesicht ist einfach himmlisch. Darf ich dich einmal küssen?"
„Aber ich bitte dich, Felix", sagte sie etwas brüskiert, „wollen wir doch erst einmal das Geschäftliche hinter uns bringen. Das ist bestimmt besser."
„Aber Laura, merkst du nicht, wie ich mich nach dir sehnen?"
Er setzte sich neben sie und strahlte sie an, als wäre sie eine Göttin. Dann streichelte er ihren Unterarm und küsste sie auf die Wange.
„Bitte, Felix, du weißt, ich habe einen Auftrag von meiner Firma bekommen. Wir müssen den Vertrag über den Immobilienkauf durchsprechen und jetzt solltest du, wenn das auch deinen Vorstellungen entspricht, unterschreiben."
„Aber meine Liebe, den Vertrag habe ich mir schon mehrmals durchgelesen. Den kenne ich fast auswendig. Also, du meinst, ich solle unterschreiben. Und was passiert dann, mein kleines Häschen?"
„Nun, dann könnten wir auch etwas anderes machen. Ich mag dich auch, Felix!"
Herr Bremer nahm den Vertrag, den Laura ihm hinhielt. Er schlug die letzte Seite auf und unterschrieb das Ganze.
„Na zufrieden?", fragte er.
„Oh ja", sagte sie, „aber ich müsste mal ins Bad. Wo ist denn das hier?"
„Da hinten", zeigte er ihr den Weg.
Laura legte den Vertrag oben auf die Couch und ging dann zum Bad. Dort telefonierte sie mit Ewa mit ihrem Handy. Sie sagte ihr, dass sie in etwa zwanzig Minuten zu ihr kommen sollte. Sie gab bekannt, wo sie zu finden war. Hotel, Zimmernummer und so weiter. Schließlich ging sie wieder in die Suite zurück.
Felix saß ...