Freundinnen Kapitel 20
Datum: 07.01.2019,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... Bewegung der Hände zwischen ihren Schenkeln wurde heftiger. "Was bist du doch für eine geile kleine Schlampe...", sagte Anja lächelnd, als Kathrin leise an zu stöhnen fing. Inzwischen war der einsame Strandwanderer, ein junger Mann etwa in ihrem Alter immer näher gekommen und würde gleich in weniger als fünf Metern Entfernung in Richtung des Meeres an ihnen vorüber kommen. Anja hatte bemerkt, dass er auf seinem Weg schon desöfteren zu ihnen herübergeschaut hatte und es auch eigentlich nicht so besonders eilig zu haben schien. Kathrin war durch ihre eigene Stimulierung inzwischen so abgelenkt, dass sie weder daran dachte, wie öffentlich sie sich darbot noch eine Veranlassung sah, die Augen zu öffnen. Ihr Stöhnen wurde immer heftiger und während zwei Finger der einen Hand hin und her gleitend in ihrer Scheide steckten, rieben Mittel- und Zeigefinger der anderen ihren nach Erlösung verlangenden Kitzler. Natürlich konnte der nun auf gleicher Höhe mit ihnen angekommene Typ es sich nicht nehmen lassen, neugierig herüber zu schauen: von ihm aus genau zwischen Kathrins leicht geöffnete Schenkel. Anja schaute provozierend zwischen ihm und der mit immer noch geschlossenen Augen daliegenden Kathrin hin und her, zuckte kurz die Achseln und grinste ihn dann offen an. In diesem Moment wurde Kathrins Stöhnen hörbar lauter und ein Schütteln durchfuhr ihren Körper. "Oh, Anja... oh ja, ja!" Es kam ihr in mehreren Wellen und Anja streichelte ihr sanft das Gesicht, während der Höhepunkt langsam ...
... verebbte. Als Kathrin wenig später auf Anjas Erlaubnis hin die Augen öffnete, sah sie den einsamen Wanderer in einiger Entfernung weiter am Meer entlang gehen. "Hat er etwa...? Mein Gott, wie nah war er denn...?" stieß sie errötend hervor. "Oh, natürlich hat er!" sagte Anja grinsend. "Als es dir kam, war er vielleicht vier Meter entfernt - ich glaube es hat ihm nicht schlecht gefallen, was du ihm gezeigt hast... ich bin wirklich ein bisschen stolz auf dich! Aber es wird so langsam auch Zeit, dass du dich daran gewöhnst, etwas mehr zu bieten als nur deine Titten und die rasierte Muschi herzuzeigen. Ich find's geil, wenn man sieht, wie es dir Spaß macht!" "Oh verdammt, Anja - das meinst du doch nicht ernst!" Anja lachte auf. "Ich meine es nicht ernst? Kathrin, wirklich nicht? Aber klar, es war ja schon lange dein sehnlichster Wunsch, endlich die blöden Haare loszuwerden, nicht wahr? Schau dich doch mal an, meine Süße und sag mir dann, wer es hier nicht ernst meint!" Kathrin schaute Anja weiter errötend an während sie sich mit der rechten Hand durch die kurzen Haare fuhr. "Entschuldige, Anja, ich rede Unsinn. Du hast natürlich recht..." "Allerdings habe ich recht und ich denke, es wird noch eine ganze Reihe schöner Erfahrungen für dich geben. Wenn ich nur daran denke, was du deinem Exfreund Lars für einen interessanten Brief schicken wirst - ganz zu schweigen von den aktuellen Fotos, die du dazu legen wirst. Auf denen wird er alles das genauestens zu sehen bekommen, was er nun ...