Freundinnen Kapitel 20
Datum: 07.01.2019,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... auszuschütteln und mit den vertrauten Handbewegungen wieder ordnen zu müssen. Aber dann stand sie nackt vor ihrer Freundin und Anja sah, dass ihre Maßnahme das hielt, was sie sich davon versprochen hatte: es war ein frappierender, ja geiler Kontrast, den Kathrin nun dem Auge bot. Ihr phantastischer weiblicher Körper, dessen Weiblichkeit durch den von allen Haaren befreiten Schoß und die dort unmittelbar sichtbare Spalte zwischen den rasierten Schamlippen noch betont wurde, sprach nun in einem Maße für sich selbst, wie das zuvor bei aller Perfektion noch nicht der Fall gewesen war. Nicht länger lenkten Kathrins üppige Locken von ihren beneidenswerten Formen ab - ihr neuer, sehr kurzer Haarschnitt fügte ihrer Erscheinung in seiner für sich genommenen nur wenig weiblichen Anmutung einen flüchtigen Eindruck von Jungenhaftigkeit hinzu und dieser Kontrast ließ sie für Anja doppelt begehrenswert aussehen. Schnell waren die beiden daraufhin hinunter zum Meer hatten die Abkühlung genossen, die jede von ihnen dringend nötig gehabt hatte. Kathrin hatte bemerkt, dass Tim nicht mit seinen Eltern und seiner kleinen Schwester Sophie zum Strand gekommen war. Sie merkte, dass sie darüber erleichtert war - vielleicht hatte er nach der gestrigen Anstrengung etwas Erholung gebraucht. Kathrin wußte nicht, was sie hätte sagen sollen, wenn sie ihm so verändert gegenüber treten würde: auf keinen Fall wollte sie, dass er sich in irgendeiner Weise schuldig fühlte, nachdem er ihre Befürchtungen ...
... gestern so erfolgreich zerstreut hatte und es nun doch ganz anders gekommen war. Natürlich spürte sie die neugierigen Blicke der anderen Gäste, die sie von den vergangenen Tagen zumindest vom Sehen her kannten - zumindest kam es ihr vor, als würden alle sie noch mehr anstarren als in den Tagen zuvor. Aber sie hatten in ihrer Zweisamsamkeit kaum näheren Kontakt gehabt und so gab es zunächst keine Notwendigkeit irgend etwas erklären zu müssen. Jedenfalls bis Kathrin am Meeressaum der kleinen Sophie über den Weg lief, die dort mit Eimer und Schaufel am Werk war. Kathrin war, obwohl sie selbst keine Geschwister hatte, immer schon gut mit kleineren Kindern ausgekommen und sie hatten sich auch zuvor schon gelegentlich kurz mit Tims Schwester unterhalten. Deswegen war es nicht besonders verwunderlich, dass Sophie sie zunächst von Kopf bis Fuß groß ansah und dann ohne Scheu fragte: "Bist du immer noch die Kathrin?" Kathrin hatte gelächelt und genickt. "Ja, Sophie, ich bin immer noch die Kathrin." "Deine ganzen Haare sind weg!" hatte Sophie festgestellt. "Warum sind die weg? War dir das zu heiß?" "Oh, nein - ja, ein bisschen vielleicht." Kathrin hatte versucht, ganz leichthin darüber zu reden - zu, ersten Mal. "Nun weißt du, es war schon ziemlich lästig, wenn sie so lang sind und ich... nein, meine Freundin und ich, wir... fanden, dass.. dass kurze Haare doch eigentlich auch einmal ganz... schön sind. Und da sind wir heute morgen zum Friseur gegangen und der hat mir dann die ganzen Haare ...