1. Freundinnen Kapitel 20


    Datum: 07.01.2019, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... einfach abgeschnitten... das war ein ganz schön großer Haufen auf der Erde!" "Mit einer Schere, ja?" "Ja, mit einer Schere. Und hinterher noch mit so einer Maschine - dein Papa hat sicher so etwas ähnliches - damit hat der Friseur die Haare hinten... und hier an den Ohren... noch kürzer gemacht als das mit einer Schere geht. Siehst du - da sind sie jetzt ganz stoppelig!" "Hat der Friseur auch die Haare an deinem Pipi damit weg gemacht?" "Pipi...?" Sophie lachte auf. "Nein, das hab' ich ja früher nur gesagt - Mama sagt, das heißt 'Scheide', weißt du? Du hast da nämlich auch Haare gehabt - zuerst, wie Mama. Das habe ich gesehen." Kathrin war es langsam etwas unbehaglich geworden, aber sie hatte sich dann kurzerhand entschlossen, einfach die Wahrheit zu sagen und das Gespräch zu einem schnellen Ende zu bringen. "Nein, nein, da hat nicht der Friseur gemacht. Dafür geht man nicht dorthin. Die Haare dort hat meine Freundin weggemacht, mit... einem Rasierer - wir finden das schöner so. Es sieht jetzt ein bisschen so aus wie bei dir, nicht wahr? Na ja, wenn du erst einmal groß bist, bekommst du auch Haare dort und dann kannst du dir überlegen, ob du sie behalten willst..." Als Anja sie heranwinkte, um sich von ihr mit Sonnenöl einreiben zu lassen, war sie doch froh gewesen, dem ungewöhnlichen Gespräch auf diese Weise entkommen zu können. Nach ein paar Drinks in der schattigen Strandbar während der heißen Stunden des Mittags und frühen Nachmittags war der Tag langsam in den ...
    ... Spätnachmittag geglitten und der Strand hatte begonnen sich zu leeren. Kathrin hatte zu ihrer Verwunderung festgestellt, dass sie sich langsam an die zunächst undenkbare Veränderung zu gewöhnen schien und auf eine gewisse Art und Weise die Leichtigkeit zu schätzen lernte, die das Gefühl der kurzen Haaren ihr vermittelten. Hingestreckt auf ihren Strandmatte genossen Anja und sie die immer noch warmen Sonnenstrahlen, während in einer Umgebung von knapp zehn Metern um sie herum der Strand schon geräumt war. Sicher: dann und wann kam noch der eine oder andere Gast auf seinen Wegen vorüber, aber insgesamt war es schon ziemlich ruhig geworden, als Anja auf einmal leise zu ihgr sagte: "Mach die Augen zu Kathrin! Ich möchte, dass sie zu bleiben und du sie erst wieder öffnest, wenn ich es dir ausdrücklich erlaube!" "In Ordnung", hatte sie leicht schläfrig geantwortet und gehorcht. "So," hatte sie Anjas Stimme mit zufriedenem Unterton gehört. "Und jetzt streichelst du ich. Zuerst die Brüste und die Nippel, bis sie schön steif sind..." "Aber Anja, wenn...!" "Halt den Mund, Kathrin und tu was ich sage: streichle dich!" Kathrins Schläfrigkeit war wie verflogen als sie begann, Anjas Anordnungen zu befolgen. Sie lag immerhin am Strand! Jeden Augenblick konnte jemand vorüber kommen und ihr zusehen, während sie selbst nichts davon wußte! Zu ihrer Verblüffung trat das gewünschte Ergebnis überraschend schnell ein. Unter ihren eigenen sanft streichelnden Fingerspitzen waren ihre Brustwarzen bald steif ...
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