1. Freundinnen Kapitel 20


    Datum: 07.01.2019, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... aufgerichtet und sie spürte fast widerwillig die ersten wohligen Schauer durch ihren Körper laufen. "Ein braves Mädchen," hörte sie Anja neckende Stimme sagen. "Und jetzt bewegst du deine Hände langsam immer tiefer, damit du deine hübsche Muschi verwöhnen kannst!" "Anja, um Himmelswillen," stöhnte Kathrin leise, aber immer noch mit geschlossenen Augen, "wenn jemand kommt..." "...sage ich dir vielleicht Bescheid, vielleicht auch nicht...", lachte Anja auf, "immerhin ist der Typ noch ziemlich weit weg... los, komm, verwöhn dich, meine Liebe. Du hast es dir schließlich verdient, wo du so brav warst beim Friseur..." Zögernd gehorchte Kathrin und ihre Fingerspitzen arbeiteten sich hinunter zu ihrem rasierten Venushügel, streichelten die makellos glatte Haut dort und glitten dann gehorsam in ihre heiße Spalte zwischen den ebenso sorgfältig enthaarten Schamlippen. "Ja, so ist es schön, " hörte sie Anja sagen. "Jetzt such dein Pfläumchen und tu ihm was Gutes. Ja, ich will, dass du weitermachst, bis es dir kommt, meine Liebe - es wird dein erster Orgasmus sein nach diesem wunderbaren Morgen, auf den ich so lange gewartet habe..., dein erster Orgasmus bei dem ich dein hübsches Gesicht wirklich ungestört betrachten kann, weil diese überflüssigen Haare endlich weg sind..." Anja griff in ihre Tasche und holte die einzelne lange Strähne von Kathrins Haaren heraus, die sie am Morgen beim Friseur vom Boden aufgehoben hatte. Sie hielt die Strähne am zusammengebundenen Ende hoch und ließ ...
    ... das andere Ende sachte über Kathrins Brüste, ihren Bauch und die zwischen den Schenkeln beschäftigten Hände gleiten. Mit der anderen Hand fuhr sie ebenso sachte durch Kathrins kurzes Haar und zog mit dem Zeigefinger die Form des seit diesem Morgen so großzügig freigelegten Ohres nach. Jahrelang war es von Kathrins dichten Locken umspielt worden, aber Anja genoss den Gedanken, dass diese Ohren, an denen sie in intimen Momenten so oft ihre Zunge hatte spielen lassen, auf absehbare Zeit wohl kaum wieder von Kathrins Haar auch nur berührt werden würden. Als sie Kathrins Friseurbesuch arrangiert hatte, war sie über den Fotos der verschiedenen Haarschnitte, die sie im Laden angeschaut hatte, durchaus ins Grübeln gekommen, wie weit sie gehen sollte. Vielleicht doch einen hübschen Pagenkopf oder etwas anderes immerhin noch Kinnlanges? Immerhin hatte Kathrin wirklich schönes Haar... Inzwischen wußte sie jedoch, dass sie sich richtig entschieden hatte:
    
    Es war gut, dass sie sich letztendenst doch für den kürzesten von allen entschieden hatte: bei diesem Maschinenschnitt würde es keinerlei Kompromisse mehr geben und nur das absolute Minimum würde von Kathrins Haaren übrig bleiben - egal wie schön es auch vorher war. Kathrin hatte einfach merken sollen, dass es nun nur noch die Regeln gab, die sie ihr vorgab. Wohlig erschauernd ließ Anja ihre Fingerspitzen über die sauber ausrasierten Stellen um Kathrins Ohren und in ihrem Nacken gleiten. Die Berührung erregte Kathrin sichtlich und die ...
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