1. Tanz meine Kleine


    Datum: 19.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Nicht jetzt... "Sie küsste mich wieder.
    
    Ich stand plötzlich auf. Ihre Berührungen waren kaum zum aushalten. "Ich hole mir etwas zu trinken. Möchtest du auch was?"
    
    Sie schüttelte den Kopf. "Beeil dich."
    
    Ich ging runter in die Küche und sah meine Tochter, wie sie am Küchentisch saß, ihre Blicke fixiert auf ihrem Smartphone. "Immer noch wach?", fragte ich.
    
    Sie sah mich mit den kalten Augen an, die ich immer sah, wenn ich in den Spiegel blickte.
    
    "Ich konnte nicht schlafen... "
    
    "Sorgen?"
    
    "Oh ja, mein Vater ist Sexsüchtig."
    
    Oh verdammt! Sie hatte uns gehört....
    
    "Ich- ... Es tut mir Leid. Ich wusste nicht, dass du uns hörst."
    
    "Es war kaum zu überhören. Ich dachte einen Moment sogar, dass du sie umbringst. So laut, kann doch keine Frau Sex haben."
    
    "Was weiß du schon über Sex?", sagte ich in Rage und merkte plötzlich, dass ich es wirklich wissen wollte.
    
    Sie blickte mich wütend an. "Ich sterbe lieber als Jungfrau als mich so einem Mann wie dir hinzugeben. "Sie merkte wohl, dass sie etwas zu weit gegangen war. "Tut mir leid, so war es nicht gemeint."
    
    Ich lächelte etwas und setzte mich neben sie. Ich nahm ihre Hand in meine und küsste sie vorsichtig. "Ein Wort von dir genügt....und ich schlafe nie wieder mit irgendeiner Frau."
    
    Sie lachte. "Nicht nötig Dad, ....bring die Frauen nur nicht so zum-....naja zum schreien."
    
    Ich lachte auch. Dann streichte ich ihre Haare aus ihrem Gesicht. "Mein Schönes Mädchen.", sagte ich leise. Und ich wusste ...
    ... in dem Moment, dass ich sie haben wollte. Ich wusste auch, dass es passieren würde. Es war eklig, pervers....armeslig. Aber ich wollte mit meiner Tochter schlafen, ich wollte sie auf allen Ebenen besitzen. Und nichts würde mich davon abhalten.
    
    Sie lächelte etwas, man sah ihr an, dass sie traurig war. Sie stand auch und umarmte mich. "Ich liebe dich Dad..."
    
    "Ich liebe dich auch meine Kleine. Mehr als alles andere auf dieser Welt."
    
    Ich streichte über ihren Hinterkopf. Ich wollte meine kleine nicht vergewaltigen, sie nicht mit Gewalt besitzen, jedenfalls nicht mit körperlicher Gewalt. Sie sollte mich von selbst berühren, und ich wusste, dass ich sie dazu bringen würde. Ich würde sie kontrollieren, sie alles machen lassen, was ich wollte.
    
    Ich spürte wie mein Glied sich wieder bewegte. Verdammt!... Ich stand auch auf und löste mich von der Umarmung meiner Tochter. "Schlaf gut mein Engel.",sagte ich und küsste sie auf ihre Stirn. Ich beobachtete wie sie sich langsam fortbewegte.
    
    Ich nahm mein Tablet und ging in mein Arbeitszimmer. Nachdem ich die Tür abschloss setzte ich mich an meinen Tisch. So wie ich Sarah kannte, war sie schon längst eingeschlafen.
    
    Ich öffnete die Tastensperre meines Tablets und öffnete eine Seite. Es war Zeit Cleopatra wieder zu schreiben. Oh verdammt! Sie hatte mir 40 Nachrichten geschrieben, die konnte ich nicht alle lesen. Ich öffnete den Chat und schrieb ihr. #Cleo ....#
    
    Es dauerte eine Weile, aber sie schrieb mir zurück . *Du lebst ...
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