1. Tanz meine Kleine


    Datum: 19.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... das sie vorerst nur Informationen sammelte. Was sie mir in die Hand gedrückt hatte, waren nur ein paar Interviews, die sie gemacht hatte. Das Thema? Inzest...
    
    "Kannst du die mal ordnen?? Die sind mir runtergefallen, ...aber sie sollten nummeriert sein. Ich will kurz duschen gehen."
    
    Ich nickten, unwissend von dem was mich erwartete. Während ich die Seiten ordnete, las ich auch automatisch mit. Die Wort- und Satzfetzen, die ich las, gefrierten mir das Blut in den Adern.
    
    *mit meiner Tochter*es tat so gut*ich bereue nichts*ich hatte ein so großes Verlangen nach ihr*veliebt in meinen Sohn*meine Tochter vergewaltigt*mein Sohn Anal*ich konnte nicht anders*ich wollte nichts mehr, als das*mein Enkelsohn*mein Glied wurde jedesmal Steif, wenn ich sie sah*ich beobachtete sie heimlich*sie wollte es nie, wollte mich nie.*ich bereue alles*ich bereue es nicht*ich bereue es, ich kann meinem Sohn nicht mehr in die Augen sehen*ich liebte sie doch*ich hatte keine mütterliche Gefühle für ihn* ich liebte sie, liebe sie noch, aber ich wollte es*ich ging nachts in ihr Zimmer und drang in sie hinein, sie tat immer so als schliefe sie* sie war nass, wollte mich auch*sie sollte ihn in den Mund nehmen*ich gab ihm Geld*
    
    Ich spürte wie mein Glied steif wurde. Er suchte Platz in meiner Hose, fand aber keinen. Ich kam erst mit dem Schmerz in meiner Hose zu mir. Alles was ich in diesem Moment dachte war, dass es sehr wohl möglich war.... es war möglich. Verdammt das war es!
    
    Ich legte die ...
    ... Blätter schnell zur Seite und stand plötzlich auf. Eilig ging ich in mein Zimmer. Ich holte tief Luft und begab mich dann in mein Badezimmer. Ich zog mich aus und stieg in die Dusche, zu meiner Freundin. Es war armselig, ...ich schämte mich selbst. Erregt von ein paar Sätzen war ich nun hier, küsste und berührte meine Freundin. Sie verstand es als Zuneigung, aber die traurige Wahrheit war, dass ich nur in irgendjemanden eindringen musste, sonst würde ich verrückt werden. Ich hatte nicht genug Zeit, drückte sie schnell gegen die Wand und drang sofort in sie hinein. Ich war lieblos, gefühllos, wie ein gesteuerte Roboter. Ich fickte - ja, kein anderes Wort konnte beschreiben, was ich dort tat, ich fickte sie! Fickte sie hart! Fickte sie ohne ihr Einverständniss! Ich fickte sie zu einem Orgasmus, den sie so noch nie gehabt hatte.
    
     Sie war glücklich in dieser Nacht, das spürte ich. Ich war es nicht.
    
    Wir lagen in meinem Bett. Sie streichelte über mein Haar und über mein Gesicht..
    
    "Es tut mir Leid", sagte ich plötzlich. "Ihr war etwas-... etwas aggressiv"
    
    Sie lächelte und küsste mich. "Ich habe noch nie gespürt, dass du mich so sehr wolltest.", sagte sie. "Es war so-.... so voller Leidenschaft, voller Lust..."
    
    Ihre Worte schmerzten in meiner Brust.
    
    Sie küsste mich wieder. "Ich liebe dich David.", sagte sie und streichelte mir über mein Gesicht. Ich wollte ihr gerade antworten, da legte sie mir ihren Finger auf den Mund. "Sag bitte nichts, du musst mir nicht antworten. ...
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