1. Tanz meine Kleine


    Datum: 19.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ´Sofort´ bekam ich erst Abends gegen acht Uhr. Ich lehnte mich zurück während Sarah mein Glied mit ihrem Mund beglückte. Ich war sofort nach der Arbeit zu ihr gekommen und sie hatte meine Signale auf Anhieb verstanden. Sie war wohl eine der intelligentesten Frauen, die mir je begegnet waren. Sie war hübsch, gebildet... zog sich niemals zu auffällig an, ging regelmäßig in die Kirche, half Obdachlosen, Waisen, armen.. Sie war wirklich kein Bild von einer Frau, die sich vor einem Mann hinkniete, und sie war vor allem kein Bild von einer Frau, die das auch noch genoss. Aber sie tat es. Sie liebte es mich Oral zu beglücken. Liebte es, wenn ich sie Anal haben wollte. Ich liebte das an ihr. Nicht dass sie sich vor mir hinkniete, sondern, dass sie so schwer zu begreifen war.
    
    Ich strich ihr über ihr blondes Haar während sie mein Glied mit schnellen Bewegungen in ihren Mund nahm und wieder herauszog. Meine Augen lies ich geschlossen, denn ich wusste nicht ob es wirklich sie war, die ich dort wollte. Ich wusste nicht einmal, ob ich wirklich befriedigt werden wollte.
    
    Ich kam schnell, zu schnell für meine Verhältnisse. Sie sah mich verwundert an. Ihr Blick sagte´Wir haben uns doch gestern erst geliebt´.
    
    "Ich habe dich vermisst....", sagte ich, ohne ihr die Möglichkeit zu geben etwas zu sagen.
    
    Aber das reichte ihr nicht, ihre eifersüchtigen Blicke sahen gefährlich aus."Wer hat dich so angeheizt David, hm? Mein großer Pocht ja immer noch!", sagte sie und drückte meinen Penis ...
    ... in ihrer Hand.
    
    Verdammt tat das weh! Ich nahm schnell ihre Hand und zog sie auf meinen Schoß, küsste ihren Oberarm.
    
    Ich lächelte. Äußerlich. "Du natürlich, wer denn sonst....", sagte ich. Mir wurde kalt. Innerlich. ´Meine eigene Tochter´, dachte ich.
    
    Ich erzählte ihr von Helena und sie wollte unbedingt mitkommen. Also saßen wir nun zu dritt im Restaurant. Ich war zwar köperlich anwesend, aber mein Geist wanderte in dem Moment zwischen den Geschenissen von gestern Nacht bis heute Abend hin und her. Die Gedanken ließen mich einfach nicht los. Hatte der simple Duft meiner eigenen Tochter mich erregt? Nein, das war unmöglich, so etwas konnte ja wohl kaum möglich sein. Sie war meine Tochter. Ich war wohl vom Abend zuvor nicht richtig befriedigt. Ich spürte, wie ich wieder zu mir kam. Das war Unsinn, nicht möglich. Meine Augen wanderten zu meiner Tochter. Sie sprach mit Sarah, wirkte nicht abgeneigt. Vielleicht würden sie sich am Ende noch gut verstehen. Als ich sie so ansah, sah ich wieder meine Tochter und nicht irgendein Profil.
    
    Es war vielleicht einer der letzten Momente, die mich beenden lassen wollten, was ich noch nicht begonnen hatte. Es war diesmal Sarah, die mich in mein Vorhaben schubste und mich aufhielt zu mir zu kommen. Es waren ein paar Papierfetzen, die sie mir in die Hand drückte und die mich glauben ließen, was ich so unlaubwürdig fand.
    
    Helena war schlafen gegangen und wir saßen im Wohnzimmer und tranken Wein. Sarah schrieb gerade an einem Buch, für ...
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