1. Tanz meine Kleine


    Datum: 19.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    Heute sind wir am Höhepunkt dieses grauenhaften Spiels. So grauenhaft....und doch so schön. Sie sitzt am Rand des Bettes. Ihre zusammengebundenen Hände liegen auf ihren Knien, die sie mit aller Kraft zusammengepresst hat. Sie hat den Kopf gesenkt, ihre Wangen sind errötet aus Schamgefühl, obwohl ihre Blicke nur auf einem schwarzen Stofffetzen ruhen, dass um ihre Augen gebunden ist. Ob sie spürt, dass ich sie beobachte? Ob sie weiß, dass es jetzt passieren wird? Ob sie sich fürchtet?
    
    Es sind nicht diese Fragen, sondern eine ganz Bestimmte, die mir seit Stunden durch den Kopf geht. Wie ist es nur soweit gekommen? Ich und... Wie? Es ist kein Reuegefühl, auch keine Angst, die mich jetzt ergreift. Es ist viel mehr eine ernst gemeinte Frage an mich selbst. Noch vor sechs Monaten hätte ich keine einzige Sekunde an so etwas gedacht. Und jetzt? Ich stelle mir diese Frage natürlich nicht erst jetzt. Aber dieses Mal ist es anders. Dieses Mal verlangt mein ganzes Wesen nach einer Antwort. Nach einer Antwort, die mich voll und ganz zufrieden stellt und mich nicht nur für ein paar Tage ruhig hält... Wieso in Gottes Namen, wieso habe ich so ein großes Verlangen nach ihr?
    
    Es fing alles vor sechs Monaten damit an, dass mein IPad am frühen Morgen den Geist aufgab. Ich hatte es geschafft mir im Urlaub mein Bein zu brechen und arbeitete deswegen von zu Hause aus. Eine Woche hatte ich schon hinter mir, fünf lagen noch vor mir. Es war zum verrückt werden, denn ein Mensch, der gerne alleine, ...
    ... irgendwo in einem Raum hockt war und bin ich wirklich nicht. Und dann zeigte mir mein zum wiederholten Mal herunterfallendes IPad die rote Karte. "Verdammt" fluchte ich laut.
    
    Meine Freundin kam lachend herein. "Keine Chance?"
    
    Ich schüttelte den Kopf.
    
    Sie setzte sich neben mich auf das Bett und streichelte mir über meinen Rücken. "Jetzt zieh nicht so ein Gesicht. Nimm es doch einfach als eine Art verlängerten Urlaub an, hm?"
    
    "Urlaub im Bett?", klagte ich kleinlaut.
    
    Sie lächelte verschmolzen. "Klingt doch gar nicht mal so schlecht, oder?", sagte sie und küsste meinen Hals während ihre Hand langsam den Weg zu meinem kleinen Freund suchte.
    
    Ich hielt ihre Hand fest, bevor sie ihn erreichte. Es war eigenartig, völlig untypisch für mich, aber Sex war wirklich das letzte was ich jetzt wollte. "Mehr als schlecht"
    
    Sie lachte und küsste mich schnell auf den Mund. Gekränkt war sie nicht. Es lag zwar unausgesprochen zwischen uns in der Luft, aber wir wussten beide, dass sie nicht unglücklich über meine Situation war. Sie würde die nächsten Wochen viel arbeiten und da war es ihr lieber, dass ich meine Models und Schauspielerinnen von zu Hause vermittelte. Aber ich hatte wirklich keine Lust auf Streit, also machte ich gute Laune zum Bösen Spiel. "Du wirst deinem armen Freund doch wohl helfen", sagte ich und hielt ihr dabei meinen IPad unter die Nase.
    
    Sie lächelte wieder. "Ich besorge dir etwas Neues. Aber erst morgen, okay?"
    
    "Nicht okay. Ah, warte mal... da sollte ...
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