1. Tanz meine Kleine


    Datum: 19.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... so ein alter Laptop im Zimmer meines lieben Töchterchen sein. Wärst du wenigstens so lieb..."
    
    Sie stand auf. "Zu Befehl mein Liebster..."
    
    Ich hatte zwar mein Apartment im Zentrum von New York City, doch hatte ich mir dieses Haus gekauft, damit meine Tochter und mein Sohn auch genug Platz haben, wenn sie bei mir sind. Das Problem war, dass ich hier so selten war, dass ich kaum etwas brauchbares für meine Arbeit da hatte. Der Laptop war meine einzige Chance.
    
    Sarah kam einige Minuten später mit dem Laptop in der Hand zurück in mein Zimmer. "Weißt du, David, ich würde deine Kinder wirklich gerne Mal kennenlernen. Wir sind jetzt schon ein halbes Jahr zusammen...und ich habe sie nicht einmal gesehen.", sagte die während sie sich mit dem Laptop auf mein Bett setzte.
    
    Ich nickte nur während ich ihn ansteckte und einschaltete.
    
    "Falls du dir Sorgen machst... naja deine Tocher ist ja alt genug. Schon fast 18, oder?"
    
    Ich nickte. "Du wirst sie Bald kennnlernen, versprochen..."
    
    Sie lächelte. "Sie muss wirklich stolz sein so einen jungen, hübschen Vater zu haben. So heiß und sexy...", sagte sie während sie meine Brust entlangstrich.
    
    Versuch zwei scheiterte auch. Ich hatte wirklich keine Lust. Und Schmerzen im Bein.
    
    Sie war wieder nicht gekränkt. "Ich wünschte, dass ich so einen Vater gehabt hätte. "
    
    Es war schon witzig. Meine Kleine beschwerte sich andauernd. Als sie klein war, war sie immer eifersüchtig auf die Frauen in unserer Umgebung, die mich anmachten. ...
    ... Als sie älter wurde, war sie nur noch genervt, dass sich Frauen, selbst ihre eigenen Freundinnen, neben mir anders verhielten und mich anhimmelten. Einmal sagte sie, dass sie lieber einen Spießigen Mathelehrer als Vater hätte. Man konnte es Kindern wohl nie Recht machen.
    
    Auf dem Bildschirm erleuchtete das Bild meiner fast achtzehn jährigen Tochter, die mich mit 16 jungen Jahren zum Vater machte.
    
    "Sie ist bildhübsch", sagte Sarah wie immer, wenn sie ein Foto von ihr sah. Ich wusste, dass sie wirklich beeindruckt war, also nickte ich nur.
    
    Meine Tochter strahlte mich an, die griechischen Wurzeln Mutterseits sah man ihr direkt an. Sie hatte die wundervollen, dunklen, welligen Haare ihrer Mutter, ihre Lippen, ihre Wangen, ihre Nase, ihre Augenform... nur die dunkelblauen Augen hatte sie von mir. Oh ja, den Namen der schönen Göttin Helena trug sie mit Ehren.
    
    "Sie solltest du vermitteln", sagte Sarah mal wieder.
    
    Es wäre ein leichtes, sie würde Erfolg haben, sicher. Aber meine Tochter in diesem Business? Nicht in diesem Leben. "Ein Teufel werd' ich."
    
    Sie lachte. "Ich muss los. Viel Spaß"sagte sie und küsste mich zum Abschied noch.
    
    Spaß würde ich noch haben, obwohl mir das da noch nicht bewusst war. Ich versuchte vergebens an meine Dateien zu kommen, aber dank meinen eigenen Sicherheitsvorkehrungen kam ich an keine nötigen Unterlagen dran. Ich brauchte die Schlüsselcodes, aber die befanden sich im meinem Apartment. Verdammt! Ich legte mich hin um ein paar Minuten zu ...
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