Tanz meine Kleine
Datum: 19.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Situation, trotz all den Dingen, die ich meiner Kleinen angetan habe, kann ich heute sagen, dass es zu Ende gewesen wäre, dass ich die Gefühle, die in mir aufzukeimen drohten, erstickt hätte, wäre sie nicht plötzlich vor meiner Tür gewesen. Bei Gott wäre sie nur mit ihrer Mutter in den Urlaub geflogen.... Hätte sie mir nur etwas Zeit gegeben.
Da stand sie nun. Zwei Wochen nachdem ich aufgehört hatte ihr zu schreiben. "Helena?"
Sie sah nicht glücklich aus, nicht einmal lebendig. Sie blickte mich mit leeren Augen an. "Mum ist im Urlaub, mit dem kleinen und ihrem Neuen. Für zwei Monate. Ich bleibe bei dir in der Zeit, ja?", sagte sie und stelle ihren Koffer neben sich ab.
Es war eigenartig sie jetzt vor mir zu sehen. Es war anders, nicht so wie vorher. Es war als wäre sie nicht meine Tochter. Als wäre sie Cleopatra... "Bei mir??.. Wieso ruft denn niemand vorher-"
"Ich kann auch gehen wenn es dir nicht passt!", fauchte sie mich plötzlich an und drehte sich weg um zu gehen.
Ich packte sie schnell am Arm und zog sie rein."Rede kein Unsinn!...", sagte ich schnell und drückte ihr ein Kuss auf den Kopf. "Ich habe mich nur gewundert, warum ihr nicht angerufen habt. Deine Mutter-"
"Ich habe ihr gesagt, dass ich mit dir geredet habe.", erklärte sie.
Ich nickte. "Na gut meine Kleine.", sagte ich und küsste sie noch mal auf ihre Schläfe. "Dann lass mich einen wenig packen und wir gehen in unser Haus..."
"Können wir nicht hier bleiben."
"Ich denke ...
... nicht,-"
"Nur ein paar Tage Dad..."
Sie liebte die Innenstadt, das wusste ich, aber der Gedanke mit ihr hier zu sein gefiel mir irgendwie nicht. "Ich habe nur ein Schlafzimmer.... "
Sie schaute mich mit funkelnden Augen an. "Du wirst doch wohl ein paar Tage one Sex überleben können!"
Ich zog meine Augenbrauen hoch. So offen hatte sie mich selten angegriffen. Ich hätte sie anschimpfen sollen, aber das tat ich nicht. Ich nickte. "Ich denke, dass ich das hinbekomme."
Meine Antwort machte sie wütender, aber sie tat so als wäre sie zufrieden. "Gut.... Dein Bett ist ja groß genug für uns beide"
Das war ihr zweiter Fehler an diesem Tag.
Die Nacht war eigenartig für mich, so eigenartig, dass ich am nächsten Tag noch vor dem Frühstück meine Sachen packte und ihr sagte, dass wir nach dem Frühstück in unser Haus gehen würden.
Sie nickte. Ihre Blicke waren eisern. Hätte ich nicht so lange mit ihr gechattet, würde ich ihre Blicke jetzt nicht lesen können. Aber ich hatte es und ich wusste, was ihre Blicke schrien. Sie unterstellte mir, dass ich ihre Nähe nicht wollte, dass ich lieber mit irgendwelchen Frauen schlafen wollte. Vielleicht hatte sie ja nicht mal so unrecht.
Sie hatte in der Nacht zwar in der anderen Ecke des Bettes gelegen, völlig zugedeckt. Aber ihr Duft hatte mich die ganze Nacht nicht in Ruhe gelassen. Ich fing an ein Pochen zwischen meinen Beinen zu spüren.... Es pochte auch am Morgen immer noch... Ich brauchte wahrscheinlich nur Sarah.... Sofort...
Mein ...