Sandras Rache - Sexgeschichten

Sandras Rache

... weiter. Ich bringe den gefallenen Engel wieder auf die Knie, baue mich vor ihm auf, öffne ihm mit sanftem Druck von Daumen und Zeigefinger die Lippen, bearbeite weiter meinen Schwanz, ziele, wichse, keuche, wichse, stöhne, wichse, fühle, wichse, sehe wie der erste Spermastoß auf ihre Stirn klatscht, der zweite zwischen ihren Augen aufschlägt, wie sich beide vermischen und zu ihren Lippen fließen, wie der dritte, vierte und fünfte in hohem Bogen in ihrem aufgerissenen Mund landen.

„mit ihrem Sperma vollsauen? Hast du es dir so vorgestellt?"

Sandra kniet mit offenem Mund vor mir, ihr Gesicht glänzt von ihrem schweiß und Sabber und von meinem Sperma, von dem sich der größte Teil in ihrer Mundhöhle gesammelt hat und ein Teil aus den Mundwinkeln wieder herausfließt. Mein Blick fällt auf das Telefon, das ein paar Meter entfernt von dir achtlos auf dem Boden liegt.

„Wag dich, zu schlucken, ehe ich es dir erlaube!"

Ich nehme es auf, schalte die Kamerafunktion ein, zoome den spermagefluteten Mund der gefallenen Göttin heran und drücke auf den Auslöser.

„Jetzt!"

Der hochrote verruchte Engel schluckt und präsentiert mir heftig atmend, schweißgebadet und mit Stolz im Blick seine geleerte Mundhöhle. Ich fasse ihn unter den Schultern und Knien, hebe ihn hoch, presse ihm einen Kuss auf die Lippen und trage ihn so wie er ist auf das Bett im Schafzimmer. Er sieht mich an, lächelt, sagt nichts, als ich ihn ablege und kauert sich an mich, als ich ihn in die Arme nehme und versonnen streichle. Nach kurzer Zeit schläft er ein.

Ich halte das Telefon noch immer in der Hand, höre Sandras ruhigem, gleichmaßigem Aten zu und suche den Verteiler der Mail, die sie vorhin versendet hat. Ich schicke das Foto hinterher, lege das Telefon zur Seite, streichle die Haarsträhne, die ihr Ohr verdeckt, zur Seite und flüstere der gefallenen Göttin leise zu:

„Ich freue mich auf morgen!"