Sandras Rache - Sexgeschichten

Sandras Rache

... Sekunden später wieder tief in ihrer Kehle versenkt zu bekommen.

„Hast du es dir so vorgestellt, du kleine Sau?"

Ich bekomme nichts als ein würgendes Geräusch als Antwort. Der Schwanz gehört jetzt wieder mir, ich gebe ihren Kopf frei, stoße schnell und hart zu. Sandras Sabber läuft über meinen Schaft und tropft zu Boden, ihr Gesicht ist noch geröteter als zuvor, ihr Oberkörper wippt im Takt meines Mundicks, die Titten wogen auf und ab. Das Telefon liegt inzwischen achtlos neben ihr. Ich spüre, dass ich sie nicht mehr lange so behandeln kann, ohne Gefahr zu laufen, zu kommen und abzuspritzen.

„Hast du dir vorgestellt, wie sie dir die hungrige Maulfotze stopfen mit ihren dreckigen Schwänzen, einer nach dem anderen oder auch zwei zusammen, und dass sie dir anschließend ..."

Meine Hände legen sich auf ihre glühenden Wangen, ich mache einen Schritt zurück, sehe mir meine keuchende gefallene Göttin kalt an. Ihr Gesicht glänzt von ihrem Speichel, sie atmet heftig, leckt ihre Lippen und ... lächelt mich wortlos an.

Meine Hände wandern auf ihre Schultern, lassen sie sie auf alle Viere gehen, pressen ihren Oberkörper auf das warme Holz des Fussbodens. Ich streife Jeans und Slip ab, trete zwischen ihre Beine, schiebe ihr den Rock nach oben und spreize sie weit auseinander. Ich lege mich über sie, presse ihr einen Kuss auf die Schläfe und ramme ihr dann ohne Ankündigung meinen pochenden Schwanz in die glatt rasierte, angeschwollene und triefend nasse Möse. Bei jedem meiner ...

... Stöße wimmert der kauernde gefallene Engel kurz und unterdrückt auf. Ich richte den Oberkörper auf und lege meine Hände auf ihren festen Hintern.

„die geile Fotze und ..."

Während ich sie hart weiterficke, gleiten meine Daumen zwischen ihre Arschbacken und spreizen sie weit auseinander. Ich massiere ihr kurz die Rosette mit kreisenden Bewegungen, registriere, dass Sandra mir entgegenkommt und zwänge beide Finger langsam, aber ohne Unterbrechung in ihr enges Arschloch. Der verruchte Engel spannt sich kurz an, streckt die Arme nach vorne, legt den Kopf auf die rechte Wange und macht leise „Pffft!"

„... das Arschloch ..."

Ich klammere mich regelrecht in ihrem engen Hintereingang fest, hämmere weiter auf sie ein und ziehe sie unnachgiebig jedem meiner Fickstöße entgegen. Mein Schweiß sammelt sich auf ihrem Rücken, läuft an ihrer Wirbelsäule entlang in ihren Nacken und tropft von dort in einem dünnen Rinnsal zu Boden.

Sandra hat inzwischen jede Kontrolle über ihren zuckenden Körper verloren. Sie windet sich, schreit ihre Geilheit ekstatisch aus sich heraus und bettelt in den kurzen Atempausen darum, sie weiter zu ficken. Ich bemerke, wie der Höhepunkt näher kommt und das Sperma in mir aufsteigt, lasse es zu, werde lauter, schneller und härter, keuche.

„.. weiten und wundrammeln und dich zum Schluss ..."

Ich lasse von Sandra ab, packe sie stattdessen mit der einen Hand an ihrem Haarschopf und w*chse mit der anderen meinen von ihrem Mösensaft glänzenden Schwanz ...