1. Sandras Rache


    Datum: 03.01.2019, Kategorien: Gruppensex

    „Ihre Mitteilung wird gesendet!"
    
    Noch während der kleine Pfeil auf dem Display blinkt, drückst Du mir Dein Smart-Phon in die Hand.
    
    „Wie Viele?", frage ich Dich ohne das blinkende Ding aus den Augen zu lassen.
    
    „Etwa fünfzig", sagst Du, „aber ich wäre überrascht, wenn mehr als zehn kommen würden. Maulhelden!"
    
    „Ihre Mitteilung wurde gesendet!"
    
    „Du bist wahnsinnig", murmele ich und klicke mich zum „Gesendet-Ordner" durch.
    
    Empfänger: Undisclosed recipients; Send: 14:08 Uhr; Subject: Terminankündigung „Freitag, 18:00 bis 22:00 Uhr, Lindenstr. 92, bei Morowski klingeln. AIDS-Test mitbringen, keine Gummis. Bis morgen, Sandra!!!"
    
    „Komplett wahnsinnig!"
    
    Ungläubig reiße ich mich von dem kurzen Text los und sehe Dich an. Dein Kopf glüht vor Aufregung, Dein Atem geht schwer, Du zitterst am ganzen Körper. Und doch versuchst Du Dein trotzigstes Lächeln, als Du meinen Blick erwiderst und mir das Telefon aus der Hand nimmst: „Ich hatte Dich gewarnt!"
    
    Sandra war schon immer anders als alle anderen Frauen, die ich bis dahin kennengelernt oder auch nur beschlafen habe. Ihre sexuelle Unersättlichkeit gepaart mit ihrer devoten Veranlagung war viele Jahre ein Segen für unsere Beziehung. Nichts, was ich mir über Jahre in meinem abartigen Hirn zurechtgelegt hatte, war ihr auch nur ansatzweise zu pervers oder abstoßend, um praktiziert zu werden. Sie ließ sich gefesselt stundenlang abwechselnd in alle Löcher vögeln, hielt mir auf Kommando überall und jederzeit ihre willige ...
    ... Mundfotze hin, damit ich sie brutal in die Kehle ficken und ihr mein Sperma und meine Pisse zu trinken geben konnte, leckte mir, wenn ich sie auf den Rücken gelegt und über ihr in die Hocke gegangen war, sorgfältig das Arschloch aus, drückte sich, wenn mir danach war, vor meinen Augen Bananen, Gurken, Karotten, Flaschen, Bierdosen, Riesendildos und anderes Zeug tief in die Eingeweide, ließ sich ihre Nippel und Schamlippen klammern und mit Gewichten versehen und erledigte damit in meiner Anwesenheit die Hausarbeit, pisste auf Befehl in die Hose, ließ sich als Nutte verkleiden und ausführen, besorgte es mir auf öffentlichen Toiletten, beim Autofahren oder unterm Tisch in Restaurants. Ich fotografierte sie in allen möglichen und unmöglichen Outfits und Positionen, mit monströsen Gegenständen tief in ihren Löchern, mit meinem Sperma auf ihrem Gesicht, in ihrem Mund, auf ihren Titten, in ihrer Fotze oder ihrem weit- und wundgefickten Arschloch, stellte die Fotos anschließend ins Netz und lud die User dazu ein, sie zu bewerten und zu fantasieren, was sie mit ihr machen würden. Hunderte meldeten sich. Während ich ihr die Kommentare vorlas, ließ ich sie wie ein Hündchen nackt neben mir Männchen machen, zog nebenbei ihre Nippel in die Länge oder schob ihr meinen Schwanz zwischen die Lippen, damit sie mich mit ihrer Zunge langsam zum Orgasmus bringen konnte und ließ sie meinen Saft schlucken. Widerspruchslos bot sie mir jederzeit ihren Arsch und ihre Titten an, wenn ich sie mit der Gerte ...
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