1. Sandras Rache


    Datum: 03.01.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... oder dem Rohrstock bearbeiten wollte. Nach einer Session bettelte sie mich an, auf ihre frischen Striemen abzuspritzen und sie danach in der Badewanne sauber zu pissen. Kurz: Ich hatte, was ich wollte - solange ich es wollte.
    
    Unsere sexuelle Beziehung basierte auf zwei Grundbedingungen. Auf die erste hatten wir uns schon nach den ersten gemeinsam durchgefickten Nächten verständigt, als wir zu ahnen begannen, wie perfekt wir uns in dieser Hinsicht ergänzen. Sie lautete: Sex in jeder Form ist eine Sache nur zwischen Dir und mir. Es war eine Vereinbarung, zu der weder Sandra mich noch ich hatte Sandra zwingen müssen - sie lag einfach in der Luft. Es erschien uns als höchste Form von Integrität und Intimität, unsere sich perfekt ergänzenden Vorlieben mit einem Treueversprechen zu verbinden.
    
    Die zweite Grundbedingung kam nur wenig später dazu. Sie lautete: Wir haben ein Recht aufeinander! Weder durfte Sandra mir noch ich Sandra sexuelle Dienstleistungen länger als für einen Tag verweigern. Es war eine fast schon logische Folgevereinbarung, die einzuhalten Sandra niemals und mir bis vor ein paar Wochen nicht die geringsten Probleme bereitet hatte.
    
    „Gewarnt!", presse ich mühsam aus mir heraus. „Du kleine Ficksau weißt genau, dass ..."
    
    Ich sehe Sandra an, während ich nach Worten ringe. Zum ersten Mal seit Wochen sehe ich wieder diesen verruchten Engel, der seit einer gefühlten Ewigkeit nicht weiß, wohin mit seinem Verlangen nach einer harten Hand und einem harten ...
    ... Schwanz. Diese gefallene Göttin, die an ihrer Geilheit und der ungewollten Enthaltsamkeit in der letzten Zeit fast verzweifelt sein muss: blond und zierlich steht sie vor mir, braungebrannt, barfuß, mit einem kurzen schwarzen Rock und einem neongelben Top, durch das sich die aufrechten Warzen ihrer schweren Brüste abzeichnen. Ich spüre, wie sich meine Wut von Sekunde zu Sekunde mehr erst in Erregung und schließlich in pure Geilheit verwandelt.
    
    „... nur ich das Recht dazu habe ..."
    
    Mein Schwanz hat sich längst in der engen Jeans aufgerichtet und klopft schmerzhaft hart gegen den Stoff, während ich Sandra das enge Top über die Titten ziehe und ihr den Rock über die Hüften schlage. Wortlos hält sie noch immer das Telefon der Hand. Sie lässt mich, heftig atmend und mit hochrot im Gesicht, auch dann nicht aus den Augen, als ich mir ihre Nippel greife und sie mit hartem Griff dazu zwinge, vor mir auf die Knie zu gehen. Sie folgt, nimmt Haltung an, ihr Kopf legt sich wie von selbst in den Nacken. Ich löse den Griff um ihre Brustwarzen, ihr Blick schwankt zwischen Scham, Verzweiflung, Erregung, Angst und Ungewissheit.
    
    „dich zu ficken oder auch nur anzufassen. Wie kommst du geiles Miststück darauf zu glauben, ich könnte es zulassen, dass eine Horde von unbefriedigten Wichsern dich abgreift, sich von dir den Schwanz blasen lässt, dir ihre stinkenden Pimmel in die Fotze oder in den Arsch schiebt und dir ins Gesicht spritzt? Wie kommst du nur darauf?"
    
    Während ich spreche, öffne ich ...