1. Sandras Rache


    Datum: 03.01.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... nacheinander den Gürtel, den Knopf und den Reißverschluss meiner Jeans und befreie meinen inzwischen steinharten Fickprügel aus dem Slip. Sandra sieht mir dabei zu, still, aufmerksam, fast andachtsvoll. Nichts von all dem, was sie jetzt mit Recht sagen könnte, sagt sie. Stattdessen öffnet sie ihre Lippen, benetzt sie mit der Zunge und kommt meinem Schwanz entgegen, der sich ihr langsam nähert. Ihre Zunge umkreist meine Eichel und wandert dann entlang des Schafts bis zu den Hoden. Wie ein Kätzchen arbeitet sie sich sorgsam vorwärts und lässt keinen Zentimeter Haut aus. Meine Eier nimmt sie fast vorsichtig in den Mund, um sie mit ihrer feuchten Zunge zu liebkosen und dann wieder zur Schwanzspitze zurückzukehren. Ich genieße ihren heißen Atmen auf meiner Haut, spüre, wie die Geilheit mich zu überwältigen droht und muss mich zurückhalten, um über das, was jetzt passieren soll, nicht die Kontrolle zu verlieren.
    
    Kurz und siegessicher lächelt Sandra mich an, ehe sie die Lippen schürzt und meinen Schwanz endlich sanft und langsam in ihren Mund gleiten lässt. Zuhause! Wie konnte ich in den letzten Wochen überhaupt so wenig Lust auf diese Frau verspüren, die jetzt hier vor mir kniet und mir mit einer für sie und für mich vollkommen untypischen Zartheit schöntut?
    
    Fast die Hälfte meines Schwanzes ist schon in ihrem Mund verschwunden, als mir die Antwort auf die Frage durch den Kopf schießt. Sie bahnt sich ihren Weg durch das Dickicht aus Lust und Hingabe, das mich mehr ausfüllt, ...
    ... als mit lieb ist. Mein verruchter Engel hat aus Verzweiflung den Schritt gemacht, den zu machen ich mich nicht getraut hatte.
    
    Was mich, während ich breitbeinig , mit geschlossenen Augen und mit geballten Fäusten vor ihm stehe, geil macht, ist nicht der verruchte Engel selbst, sondern der Gedanke daran, ihn zu teilen. Ich will die Bewunderung und den Neid der vielen, die einmal und dann nie wieder über meine gefallene Göttin herfallen dürfen. Ich will, dass sie sich ihrer für einen kurzen langen Abend lang nach Belieben bedienen können, dass sie ihr mit ihren traurigen Schwänzen die unersättlichen Ficklöcher stopfen und sie ihren sinnlosen Samen stöhnend und keuchend in und auf ihr abschlagen. Und ich will, dass sie anschließend mit der Gewissheit in ihr trauriges zu Hause gehen, dass diese gefallene Göttin mein alleiniges Eigentum ist - und dass sie immer bei mir und niemals wieder bei ihnen sein wird.
    
    Ich öffne meine Augen und meine Fäuste und sehe Sandra von oben herab dabei zu, wie irgendein, aber nicht mein, Schwanz langsam zwischen ihren Lippen verschwindet. Hände legen sich auf ihren Hinterkopf und zwingen sie ansatzlos und heftig dazu, ihn ganz aufzunehmen. Ich spüre, wie eine Eichel hart gegen ihren Gaumen stößt, höre sie würgen und nach Luft ringen, nehme wahr, wie ihr Speichel an einem Oberschenkel entlangläuft. Der Griff lockert sich für einen kurzen Moment, ich beobachte, wie ein Stück des Schwanzes wieder aus ihr herausgleitet und sie nach Luft ringt, um ihn ...