1. Die Einladung


    Datum: 19.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... musste geschäftlich ein paar Tage weg und ich musste ihn vertreten. Seine Arbeit hatte ich bald geschafft, so wild war das nicht. Aber in Gedanken war ich bei Hedwig. Die saß jetzt alleine zu Hause. Was sie wohl machte? Ob sie auch noch an mich dachte?
    
    So fuhr ich spät abends in die Nähe von Erichs Haus, parkte, ging zu dem Vorgarten und schaute mich um. Keiner sah mich. Leise schlich ich um das Haus herum um zu schauen, ob ich etwas von Hedwig erspähen konnte.
    
    Tatsächlich gab es da eine große Balkontür, die ebenerdig hinausführte. Und da fiel Licht heraus. Und um das ganze rückwärtige Gelände standen großgewachsene Büsche, so dass man nicht hineinschauen konnte.
    
    Es sei denn, man stand direkt davor, so wie ich jetzt. Und was ich sah, verschlug mir den Atem. Es waren zwar die Vorhänge zugezogen, doch die waren eher dünn, so dass durchaus genaueres sehen konnte.
    
    Ich sah Hedwig, auf einem Sofa sitzen. Ich schaute genau hin. Ich täuschte mich nicht: Hedwig war nackt. Sie hatte ihre Beine gespreizt und schob sie einen Dildo in ihrer Möse hin und her. Ich bekam einen trockenen Mund und urplötzlich einen riesigen Ständer in der Hose. So etwas hatte ich noch nie gesehen.
    
    Dann schaute ich in die Richtung, in die auch Hedwig gebannt starrte. Dort stand ein Fernseher und darauf war ein Porno zu sehen. Leise hörte man die Stöhngeräusche durch die geschlossene Tür.
    
    Ich schaute wieder zu Hedwig Wie eine Besessene stopfte sie sich den Dildo in die Möse, rein und raus, so ...
    ... schnell sie nur konnte. Schließlich bäumte sie sich auf, hielt kurz inne, dann sank sie ermattet auf das Sofa zurück.
    
    Sie zog den Dildo aus ihrer Spalte und legte ich neben sich. Die Beine ließ sie noch gespreizt, legte den Kopf nach hinten auf das Polster und strich leicht mit einer Hand über ihre Schamlippen.
    
    Ich wusste nicht, was ich machen sollte. Unschlüssig stand ich mit meinem dicken Schwanz da. Dann klopfte ich vorsichtig an das Glas der Türe. Hedwig schien zuerst nichts zu hören, dann stutzte sie, schaute in meine Richtung und erschrak fürchterlich.
    
    Da es draußen dunkel war, erkannte sie mich natürlich nicht. Schnell riss sie eine Decke über sich, zog sie fest um sich zusammen, kam zur Tür und rief: "Was machen Sie da, ich ruf die Polizei".
    
    Ich ging mit meinem Gesicht ganz nahe an die Scheibe, damit genug Licht darauf fiel. Und sie erkannte mich.
    
    Erleichtert hebelte sie die Tür auf, öffnete sie einen Spalt weit und zog mich herein. "Und ich dachte schon, ein Fremder hätte mich da beobachtet", sagte sie leise, "wie kannst Du mich so erschrecken?"
    
    Dann kam ihr die Situation zu Bewusstsein. Sie nackt und ich mit gespannter Hose. "Was machst Du denn hier?", fragte sie.
    
    "Na was wohl", sagte ich, "Du gehst mir nicht mehr aus dem Kopf. Und da Erich ein paar Tage weg ist, dachte ich, ich schau mal vorbei". Sie nickte. "Du hättest auch anrufen können", sagte sie.
    
    Habe ich mich nicht getraut", sagte ich, "vielleicht wolltest Du mich ja gar nicht mehr ...
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