1. Die Einladung


    Datum: 19.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... wäre das schon recht, aber wenn das rauskommt, wenn uns irgend jemand erwischt. Man weiß ja, wie so was ausgehen kann".
    
    "Na, komm", sagte Hedwig, "wie ich mitbekommen habe, hast Du doch eine sturmfreie Bude. Ich besuch Dich einfach mal". Dann schlüpfte Hedwig unter meiner Decke hervor und stand auf. "Ich muss wieder nach oben", sagte sie leise und schlich davon.
    
    Am nächsten Morgen wachte ich auf. Es war schon ziemlich hell und ich machte mich daran, aufzustehen. Ich zog mich an und wollte gerade ins Bad, da hörte ich Geräusche im oberen Stockwerk, die verdächtig nach Sex klangen.
    
    Leise schlich ich die Treppe hinauf, erspähte die Schlafzimmertür, die leicht offen stand und aus der die Geräusche kamen. Vorsichtig ging ich näher und schaute durch den Türspalt.
    
    Da lag die nackte Hedwig auf dem Rücken und ließ sich vom ebenfalls nackten Erich durchficken. Beide stöhnten und dann schien es Erich zu kommen. Mit einem lauten "Ahh" ließ er sich auf Hedwig fallen. Dann rollte er von ihr herunter.
    
    Ich hatte genug gesehen und schlich wieder nach unten. Ich hatte von dem Gesehenen eine anständige Beule in der Hose. Ich ging ins Bad, putzte mir die Zähne und ging wieder ins Wohnzimmer. Dort machte ich das Sofa wieder zurecht und legte die Decke und das Leintuch zusammengelegt auf einen Sessel.
    
    Da kamen auch schon die beiden anderen herunter. Ebenfalls angezogen und mit einer Mine, als ob gerade nichts gewesen wäre. "Frühstück", rief Hedwig und wir gingen in die ...
    ... Küche.
    
    Ruck-zuck war der Tisch gedeckt, der Kaffee gemacht und wir fingen an, zu essen. "Ich muss mal schnell zur Toilette", sagte Hedwig und verschwand. Erich zwinkerte mir zu. "Ehrlich gesagt", fing er an, "wir hatten heute morgen schon Sex. Ich weiß nicht, warum, aber so rammlig habe ich Hedwig seit Jahren nicht erlebt".
    
    Dann brach er ab und löffelte weiter in seinem Frühstücksei. Hedwig war zurückgekommen. "Schmeckt´s?", fragte sie und wir nickten und aßen weiter. Aber irgendwie wurmte es mich, das Erich heute morgen mit Hedwig gefickt hatte. Ich hoffte doch sehr, dass er sie nicht auch noch in den Arsch gefickt hatte. Das war doch meine und Hedwigs Nummer.
    
    Und auf einmal hatte ich schlechte Laune. Ich stand auf. "Ich muss langsam gehen", sagte ich, "muss noch einkaufen. Vielen Dank nochmal für alles, es war ein schöner Abend gestern". Ich streckte Hedwig meine Hand hin.
    
    "Vielleicht sieht man sich ja mal wieder", und zu Erich, "also, bis Montag". Ich winkte nochmal, dann ging ich zur Tür.
    
    Die nächsten Tage war ich mürrisch und nicht gut drauf. Doch dann fing ich mich langsam wieder. Aber ob ich wollte oder nicht, laufend musste ich an Hedwig denken. Das war doch wirklich ein echt scharfes Luder und der Fick mit ihr war wirklich erregend.
    
    Und wenn ich so daran zurückdachte, bekam ich einen Steifen, dass ich kaum noch wusste, wohin damit. Ständig wichste ich mir einen ab. Hedwig ging mir nicht mehr aus dem Sinn.
    
    Schließlich kam mir der Zufall zu Hilfe. Erich ...
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