Die Einladung
Datum: 19.10.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... schlappen Schwanz.
Oh, je, was macht man in so einer Situation? Hedwig sah, dass ich zögerte, ließ meinen Schwanz los und ging zurück ins Wohnzimmer. Ich stellte mein Geschirr ebenfalls ab, folgte ihr und setzte mich wieder an den Tisch.
Hedwig räumte den Rest ab, setzte sich zu uns und wir tranken noch ein paar Gläser. Sie tat, als ob nichts gewesen wäre. Doch dann zuckte ich zusammen. Ich fühlte, wie Hedwigs Fuß an meinen Beinen entlang strich.
Ich bekam einen roten Kopf und musste husten. Karlheinz klopfte mir auf die Schultern. "Geht es wieder?", fragte er launig und ich nickte. "Danke, ich habe mich verschluckt", sagte ich und schaute Hedwig an. Sie schmunzelte.
Wieder spürte ich ihren Fuß, aber diesmal schob er sich zwischen meinen Beinen nach oben und kam an meinem Schwanz an. Dort fing der Fuß an, auf meinen Schwanz zu drücken. Der wurde wider meinen Willen hart und fing an, in der Hose zu spannen.
Vorsichtig schaute ich zu Hedwig. Doch die ließ sich nichts anmerken, trank, machte ein paar flotte Sprüche und tat, als ob nichts wäre.
Dann verschwand der Fuß plötzlich und Hedwig sagte: "Erich, ich fände es am besten, wenn Karlheinz bei uns auf dem Sofa hier schläft. So kann er nicht mehr heimfahren. Da ist er seinen Führerschein los".
Hedwig hatte recht. Wir hatten alle mindestens einen ordentlichen Schwips Außerdem wohnte ich seit meiner Scheidung alleine, niemand wartete auf mich. Sie schaute mich an, Erich und ich nickten.
Hedwig sagte: ...
... "Also gut, gehen wir schlafen". Und zu mir gewandt: "Ich richte Dir ein Handtuch und eine neue Zahnbürste". Sie stand auf, holte die Sachen, außerdem ein Leintuch und eine Decke. Sie reichte mir alles.
Dann sagte sie: "Dein Badezimmer ist gleich neben an, Erich und ich haben noch eines oben". Dann stand auch Erich auf und ging mit Hedwig aus dem Raum. Zum Glück gingen die beiden vor, denn mit meinem steifen Schwanz hätte ich Mühe gehabt, aufzustehen.
Kaum waren die beiden weg, stand ich ebenfalls auf und zog alles aus bis auf mein T-shirt. Es war für meinen steifen Schwanz in der Hose einfach zu eng. So werkelte ich im T-shirt und mit stehendem Schwanz herum.
Ich zog den Couchtisch weg, klappte das Schlafsofa auf und bezog es mit dem Leintuch. Dann macht ich mich auf den Weg zum Bad. Ich lauschte, ob mich auch niemand überraschen könnte. Es wäre mir peinlich gewesen, mit steifem Schwanz erwischt zu werden.
Ich hörte, wie die beiden im Obergeschoss in ihr Schlafzimmer gingen. Es rumorte noch etwas, die Klospülung ging, dann war Ruhe.
Ich wusch mich, putzte meine Zähne und ging zu meinem Sofa. Dort legte ich mich hin und zog die Decke über mich. An Schlaf war natürlich nicht zu denken. Ich war aufgekratzt und erregt. Also wichste ich noch etwas meinen harten Lümmel, dann tat allmählich doch der Alkohol seine Wirkung. Ich schlief ein.
Doch plötzlich wachte ich auf. Es war dunkel und ich schaute mich um. Irgendetwas hatte mich geweckt. Sehen konnte ich nichts, aber ...