1. Die Einladung


    Datum: 19.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... wie Du jetzt, dann geht das wunderbar", sagte ich und nahm vorsichtig meinen dritten Finger. Ich drückte ihn eben falls langsam in Hedwigs Hintern und dehnte sachte ihren Schließmuskel.
    
    "Dreh Dich auf die Seite und streck mir Deinen Hintern hin", sagte ich und Hedwig drehte sich herum. Ich nahm meinen Schwanz und setzte ihn an ihrem Hintereingang an. Dann drückte ich meinen Schwanz auf ihre Rosette.
    
    Die dehnte sich langsam, mein Schwanz überwand ihren Schließmuskel und glitt in ihren Darm. Hedwig hielt etwas die Luft an, dann entspannte sie sich wieder. Langsam schob ich ihr meinen Prügel Zentimeter für Zentimeter in den Darm. Schließlich war ich bis zu Anschlag drin.
    
    Hedwig hatte einen herrlich heißen und engen Darm. Ich fing an, sie vorsichtig zu ficken. Langsam raus und rein, immer wieder. Hedwig stöhnte. "Ah, ja, fick", ächzte sie und ich wurde allmählich schneller und stieß stärker zu. Hedwig stopfte sich die Bettdecke in den Mund. "Ja", schrie sie in die Bettdecke, "ja, schneller, fester". Sie keuchte, während ich sie in den Hintern fickte.
    
    "Oh Mann", dachte ich und hatte trotz Hedwigs Beteuerungen auf einmal ein schlechtes Gewissen wegen Erich. Der schlief oben und mein Schwanz steckte hier im Arsch seiner Frau.
    
    Diese Gedanken ließen meinen Schwanz etwas abschwellen. Hedwig merkte das sofort. Sie schaute nach hinten und fragte: "Was ist?". "Ich muss an Erich denken", sagte ich entschuldigend. "Brauchst Du nicht", sagte Hedwig, "Du nimmst ihm ja nichts ...
    ... weg. Im Gegenteil. Du hinterlässt ihm eine zufriedene Frau. Wir brauchen es ihm ja auch nicht zu erzählen". Das leuchtete mir ein.
    
    Hedwig zog plötzlich ihr Becken nach vorn und mein Schwanz rutschte aus ihrem Hintern. Sie kniete sich auf alle viere und sagte: "Komm hinter mich und fick mich im Knien Aber bitte ins gleiche Loch".
    
    Diese Vorstellung ließ meinen Schwanz wieder in voller Größe stehen. Also krabbelte ich hinter Hedwig, setzte meinen Schwanz wieder an ihrem Hintereingang an und schob ihr meinen Lümmel in den Darm. Das rutschte jetzt richtig gut. Ich hielt sie an ihrer Hüfte und fickte los.
    
    Und Hedwig stöhnte wieder. "Ja, so ist es gut", gurrte sie, "weiter, weiter, fick meinen Arsch richtig durch, Du geiler Bock". Dann langte sie zwischen ihren Beinen durch, fand ihren Kitzler und fing an, sich zu wichsen, während ich ihren Hintern kräftig durchfickte.
    
    Das Sofa quietschte leicht. Dann kam es mir. Ich spritzte Hedwig meinen Samen in den Hintern. Ich zog meinen Schwanz heraus. Hedwig ließ sich nach vorne fallen, drehte sich auf den Rücken, wichste sich noch ein wenig, dann kam es auch ihr.
    
    "Mann, Karlheinz", sagte sie anschließend schwer atmend, "das war vielleicht ein super Arschfick. Da ist mir ja all die Jahre etwas entgangen. Du musst mir versprechen, dass Du das noch öfters mit mir machst. Ich brauche Deinen Schwanz im Arsch".
    
    Doch da war ich mir gar nicht so sicher. Irgendwann flogen solche Sachen immer auf. "Ich weiß nicht", flüsterte ich, "mir ...
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