1. Die Einladung


    Datum: 19.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    Schon länger wollte mich mal mein Arbeitskollege zum Essen bei sich zu Hause einladen. Und immer drückte ich mich. Wie oft hatte er mir erzählt, dass seine Frau etwas komisch, launisch und was weiß ich noch sei.
    
    Doch jetzt konnte ich nicht mehr ausweichen. Also nahm ich schweren Herzens die Einladung an. Heute Abend sollte es nun soweit sein. Es war Freitag, so konnte ich morgen wenigstens ausschlafen.
    
    Ich zog nichts besonderes an, kaufte für die Frau des Hauses einen Blumenstrauß und machte mich auf den Weg. Ich fand das kleine Reihenhäuschen, durchquerte den Vorgarten und stand vor der Tür.
    
    Ich läutete, die Hausfrau öffnete. Und wirklich, sie war nicht besonders hübsch, etwas mollig und wirkte sehr bieder. Aber bitte, das war nicht mein Problem. Wir begrüßten uns, ich überreichte ihr meinen Blumenstrauß und sie bat mich herein.
    
    Sie schien auf die sechzig zuzugehen, aber das passte zu Erich, der auch in ein-, zwei Jahren in Rente gehen wollte. Ich musste da leider noch 10 Jahre dranhängen.
    
    Sie führte mich ins Wohnzimmer, wo Erich schon am Tisch saß. "Setzen Sie sich doch", sagte die Dame des Hauses, "das Essen ist gleich fertig". Es duftete bereits wunderbar und bald stand das Essen auf dem Tisch. Dazu gab es Wein. Guten Wein. Wir saßen am Tisch, ich auf der einen Seite und meine Gastgeber auf der anderen. Die Dame des Hauses saß mir direkt gegenüber.
    
    "Nett, dass ich Sie mal kennenlerne", sagte sie, "mein Mann hat schon ab und zu von Ihnen erzählt". Von ...
    ... mir aus. Die Gastgeberin schöpfte uns und wir aßen. Und tranken. Und der Abend wurde ganz gegen meine Erwartungen wirklich nett. Meine Gastgeberin taute zusehends auf und wir unterhielten uns prächtig. Sie war zwar bis oben hin zugeknöpft, doch unter ihrer Bluse wogte ein vielversprechender Busen.
    
    Wir becherten auch ganz schön und nach und nach wurden unsere Geschichten und unsere Witze immer schlüpfriger. Wir lachten und alberten herum und die Dame des Hauses sagte schließlich zu mir: "Sagen Sie mal, sollen wir uns eigentlich nicht duzen? Ich bin Hedwig", und hielt mir ihr Weinglas hin. "Und ich Karlheinz", sagte ich und wir stießen an.
    
    "Mit Erich duzt Du Dich ja schon", sagte sie, "also prost". Die Gläser klirrten und sie schaute mich an. Verlegen trank ich noch einen Schluck, dann ging die Unterhaltung weiter.
    
    Aber immer wieder schaute mich Hedwig an. Aber irgendwie nicht normal. Irgend etwas stimmte da nicht. Ihre Augen schienen zu glänzen und zu flackern.Und ihre Blicke wurden immer tiefer, die Dauer der Blicke immer länger.
    
    Der Abend wurde später und langsam wurde es ruhiger am Tisch. Erich fing an zu gähnen. Hedwig begann, den Tisch abzuräumen. Ich stand ebenfalls auf und half ihr, das Geschirr in die Küche zu bringen.
    
    Doch kaum waren wir in der Küche verschwunden, stellte Hedwig das Geschirr auf den Küchentisch, kam zu mir und flüsterte: "Ich weiß nicht, warum, aber Du machst mich geil". Damit griff sie an meine Hose und packte durch den Stoff meinen ...
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