Die Einladung
Datum: 19.10.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... ich hörte etwas. Die Treppe zum Obergeschoss knarrte leicht. Dann hörte ich leise Schritte und die Tür zu meinem Zimmer ging vorsichtig auf.
Jetzt war ich richtig wach. Im Halbdunkel sah ich eine Gestalt, die sich meinem Bett näherte. Die Gestalt bückte sich, hob meine Decke an und schlüpfte darunter. Ich erstarrte. Es war Hedwig.
Sie schmiegte sich an mich und ich fühlte ihren heißen Körper. Und ich fühlte ihre Haut. Hedwig war nackt. Sie fuhr mit ihrer Hand über meinen Bauch, strich nach unten, bis sie an meinem Schwanz ankam. Sie packte ihn, schlapp wie er war und fing an, ihn zu wichsen.
Natürlich stieg mein Schwanz sofort in die Höhe und Hedwig zog meine Vorhaut zurück, so dass meine Eichel blank lag. "Ich sagte doch, dass ich geil auf Dich bin", flüsterte sie.
Hedwigs Atem roch ziemlich nach Alkohol. Wie meiner wahrscheinlich auch. Dann kam Hedwig mit ihrem Mund an meinen und steckte mir ihre Zunge hinein. Wir küssten uns heftig.
Hedwig drückte meinen Schwanz etwas fester und rieb mit ihrem Daumen über meine Eichel. Dann ging sie mit ihrem Kopf unter die Decke, rutschte nach unten und nahm meinen Schwanz in ihren Mund.
Ich machte leichte Fickbewegungen und fuhr mit meinem Schwanz in ihrem Mund hin und her. Hedwig brummte zustimmend. Dann kam sie wieder nach oben.
"Mach Dir keine Gedanken wegen Erich", sagte sie leise in mein Ohr, "der schläft tief und fest". Wahrscheinlich dachte sie, dass mir solche Gedanken kommen könnten.
Ich langte nach ...
... unten und griff zu Hedwigs Möse. Die Schamlippen waren dick und klatschnass. Ich schob meine Finger dazwischen und wichste sie etwas, dann fand ich auch ihren hervorstehenden, steifen Kitzler.
Ich massierte sie dort und Hedwig stöhnte. Dann sagte ich leise: "Dreh Dich auf den Bauch". Hedwig drehte sich herum und ich fuhr mit meiner Hand zwischen ihre Arschbacken.
Ich langte noch etwas weiter nach unten, holte etwas Mösensaft, fuhr zurück und rieb ihn auf ihren Hintereingang. Dann drückte ich langsam einen Finger in ihr Loch.
Hedwig hörte kurz auf, zu atmen. "Was machst Du denn da?", flüsterte sie. "Pst", sagte ich und schob meinen Finger weiter und weiter bis zum Anschlag hinein. Dort hielt ich etwas inne und fing dann nach einer kurzen Pause an, Hedwigs hinteres Loch zu wichsen.
Hedwig schnaufte. "Oh Mann, ist das geil", sagte sie auf einmal und drückte ihren Schließmuskel zusammen. Dann lies sie wieder locker. Nun war es an der Zeit, ihr zwei Finger in den Hintern zu stecken.
Ich zog meinen Mittelfinger heraus, nahm noch den Zeigefinger dazu und schob ihr beide in den Darm. Hedwig stöhnte lauter. "Oh, mach bloß weiter", stöhnte sie lauter, "das ist ja Wahnsinn. Das hat noch keiner bei mir gemacht".
Dachte ich mir doch, so wie sie reagierte. Mein Schwanz war steinhart. Mir stand ein Arschfick mit Hedwig bevor. "Hast Du noch nie einen Schwanz hinten drin gehabt?", fragte ich sie. Hedwig schüttelte den Kopf.
"Geht das denn?", fragte sie. "Wenn man so geil ist ...