Die Einladung
Datum: 19.10.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... sehen. So bin ich halt erst mal hier rumgeschlichen". "Und mir zugeschaut, wie ich es mir besorge", flüsterte sie. Und kurz darauf: "War das geil?"
Ich nickte. "Sehr", sagte ich. Hedwig ließ ihre Decke zu Boden fallen, spreizte ihre Beine und zeigte mir ihre Schamlippen. Die waren vom Wichsen rot und ziemlich geschwollen. "Ich kann nicht mehr aufhören", flüsterte sie, umarmte mich und fing an, mich zu küssen.
"Bei der ganzen Wichserei denke ich nur an Dich", murmelte sie in meinen Mund, "los, zieh Dich aus". Dann löste sie sich von mir und ließ die Rollläden herunter. "Muss ich von jetzt an immer machen. Hatte ich total vergessen".
Dann ging sie zum Fernseher und wollte ihn ausschalten. "Nein, lass mal", sagte ich, "was schaust Du Dir denn da so an?". Ich war inzwischen ebenfalls nackt und ging mit stehendem Schwanz zum Couchtisch. Dort nahm ich die CD-Hülle in die Hand.
"Geile Mütter in den Arsch gefickt", las ich laut und Hedwig stieg eine leichte Röte ins Gesicht. "Ich wusste gar nicht, dass Du so etwas hast", sagte ich.
"Hab ich auch noch nicht lang", sagte sie, "hab ich mir kürzlich erst besorgt. Irgendwie muss man sich ja behelfen, wenn man von einem Kerl wie Dir in den Arsch gefickt worden ist und der dann weit und breit nicht mehr greifbar ist. Erich weiß davon natürlich nichts, der alte Langweiler".
Damit kam sie auf mich zu, trat hinter mich und griff zu meinem Schwanz. "So ein heißes, warmes Ding ist natürlich 1000 mal besser als jeder ...
... Dildo".
Damit drehte sie mich zu sich, ging auf die Knie und nahm meinen Schwanz in den Mund. Ich schaute nach unten und sah zu, wie mein Sack über ihren dicken Brüsten baumelte. Sie saugte und lutschte so lange ausgiebig, bis ich es nicht mehr aushielt. Ich musste sie jetzt ficken.
"Knie Dich vor mich", keuchte ich und während Hedwig auf alle Viere ging, platzierte ich mich hinter sie und drückte ihr meinen Schwanz in die Möse. Ich packte sie an den Hüften und fickte heftig drauf los. Hedwig stöhnte. "Ja", ächzte sie, "fester, schneller". Ich fickte sie, so schnell und fest ich nur konnte, dann kam es mir.
"Spitz mir die Möse voll, los", rief Hedwig, "es kann nichts mehr passieren". Also ließ ich meinen Schwanz in ihr, bis der letzte Tropfen aus meinem Sack herausgedrückt war.
Schwer atmend lagen wir auf dem Boden. Hedwig richtete sich etwas auf, hielt mir ihre dicken Brüste vors Gesicht und sagte: "Na?". Ich war wieder etwas verblüfft, denn Hedwig war ein wirklich scharfer Feger. Das sah man ihr absolut nicht an.
Ich griff zu ihren Brüsten, drückte sie, leckte ihre Nippel und lutschte an ihren Brustwarzen herum. Derweil knetete Hedwig meinen schlappen Schwanz.
Dann sagte sie auf einmal: "Du weißt, was jetzt kommt", lies meinen Schwanz los, zog ihre Brüste aus meinen Händen und stand auf. Sie ging aus dem Raum, kam zurück und drückte mir eine Tube in die Hand. "Du fickst mich jetzt noch in der Arsch", sagte sie bestimmt, "ich schau mir das doch nicht nur im Porno ...