Claudia, meine geile Ehefrau
Datum: 31.12.2018,
Kategorien:
Romantisch
... geöffnet und erlaubten mir nun, ihre Spalte ganz zu streicheln, mit einem Finger kurz leicht eintauchen in ihr Schatzkästchen.
Wir lagen schon fast in der 69er-Stellung, warum also nicht richtig und ich hob ihre Beine auf die Couch, während sie es schaffte, meine beiden Hosen bis zu den Knien herunter zu ziehen.
Kurz erhob ich mich und zog meine Hosen ganz aus, sie ihren Rock und Slip, die nur noch an den Füssen hingen und begaben uns zurück in die alte Stellung, diesmal jeweils den Kopf zwischen den geöffneten Beinen des Anderen.
Ihr Kitzler war das erste, der es mir angetan hatte und ich zog ihn in den Mund, was ein erstes aufstöhnen Claudias zur Folge hatte, gefolgt von meinem, als sich ihre Lippen um meinen Schwanz schlossen.
Ich betrachtete mir die hübsche Rose, indem ich sie weit auseinander zog, die rosa leuchtenden Blätter, welche die Schönheit innen vor allen Angriffen bewahrt.
Beide stöhnten wir nur regelrecht um die Wette, denn auch Claudia fand die richtigen Stellen mit ihrer Zunge, glitt über die Eichel, erkundete das Bändchen, welches die Vorhaut hielt, streifte diese immer wieder vor und zurück und nahm auch den Hodensack ins Visier, den sie teils ...
... leckte, teils in den Mund hinein sog.
Ich wollte sie endlich richtig haben, nicht nur bloß Petting, so schön das auch war und wollte mich in Position bringen, aber Claudia meinte: "Das geht nicht. Was ist, wenn meine Kinder herein kommen?" und fasste sich meinen noch immer steifen Schaft und fing an ihn zu wichsen.
Irgendwie fand ich die Logik unlogisch. Was war anders, wenn jemand reinkam und sah uns ficken, oder wie jetzt wichsen, eher wollte sie wohl nicht direkt beim ersten Mal.
Aber ich brauchte jetzt auch einen Abschuss, also widersprach ich nicht und ließ sie machen.
Sie starrte mir regelrecht ins Gesicht, als ihre Hand sich immer schneller an meinem Glied bewegte, nein, das konnte es doch nicht sein, das konnte ich auch allein.
Ich liess sie also weiter machen, ohne selbst etwas zu tun, war bockig wie ein kleines Kind.
Wohl meinem Gesicht sah sie es an, das es bald soweit war, und sie agierte, als sie ihren Mund für den Abschluss zu Hilfe nimmt und die letzten Sekunden mein Sperma versucht, heraus zu saugen und schafft und ich mich erleichtere, alles in ihrem Mund entladen, was sie einfach schluckt.
Weiter, wenn ihr wollt, im nächsten Teil
Euer Eddy