1. Claudia, meine geile Ehefrau


    Datum: 31.12.2018, Kategorien: Romantisch

    ... Kompliment. Charmant.", antworte mir die Blauäugige.
    
    "Und jetzt wird um die Häuser gezogen?", versuchte ich weiter.
    
    "Ein paar von uns bestimmt, aber ich muss nach Hause. Meine Zwillinge warten."
    
    Ich hätte es mir denken können, so eine Frau allein, war eigentlich unmöglich und Familie wartet zu Hause. Damit war das Thema eigentlich schon gegessen und ich sagte nur noch aus Höflichkeit: "Dann mach Dich mal auf, Dein Mann ist bestimmt glücklich, nicht mehr den Babysitter spielen zu müssen."
    
    Claudia lachte laut auf: "Den hab ich in die Wüste geschickt. Nein, ich bin allein erziehend und meine Nachbarin passt auf."
    
    Ich weiß nicht wieso, aber irgendwie fiel mir ein Stein vom Herzen und ich drehte mich wieder zu ihr um.
    
    Sie trinkt an ihrem Kölsch, oder besser gesagt, nippt und fragt mich: "was machst Du hier? Frustbewältigung, Liebeskummer?"
    
    "Ne, nur Durst und abschalten nach einem ziemlich arbeitsreichen Tag.", antwortete ich wahrheitsgerecht.
    
    "Ich kann nicht mehr stehen auf diesen Schuhen. Sollen wir uns an den Tisch setzen?", fragt sie und ich denke so, was für ein Depp ich war und den Hocker nicht angeboten hatte. Aber so war es mir noch lieber.
    
    Wir nahmen unsere Gläser und setzten uns an einen leeren Tisch, während die anderen Mädels den frei gewordenen Platz an der Theke Einnahmen.
    
    Auf dem Weg zum Tisch bemerkte ich schon den grazilen Schwung ihrer Hüften beim gehen und sah mir von hinten ihren schlanken Körper an.
    
    Wir unterhielten uns über ...
    ... Gott und die Welt und ich erfuhr, das sie in der Finanzbuchhaltung eines großen Konzern arbeitete, fünf Jahre alte Zwillinge hatte und geschieden war, nachdem sie ihr Mann zum dritten Mal geschlagen hatte.
    
    Nach dem dritten Glas wurde sie immer offener und man merkte, das sie sich so einiges von der Seele sprechen wollte und was passte da besser, es einem Fremden zu sagen, den man wohl nie wieder sehen würde.
    
    Sie wurde immer offener in unserem Gespräch, das eigentlich ein Monolog war, denn sie war es die redete.
    
    Das sie devot sei, immer froh, wenn ihr Verantwortung abgenommen wird, das sie in einer zu kleinen Wohnung lebte, je grösser die Kinder würden und sie sich einen Mann wünscht, allen schon wegen der Kinder, aber auch für sich, denn sie möge auch Sex.
    
    So offen hatte mir eine Frau noch nie gesagt, das sie gerne fickte. Aber sie suchte ja wohl auch einen Ersatzvater und ob ich da der richtige war, wagte ich zu bezweifeln.
    
    Als sie auf die Uhr sieht, springt sie unvermutet auf: "Schon zehn Uhr. Ich hab gesagt, ich bin um 9 Uhr zu Hause."
    
    Noch während ich ihr anbot, sie nach Hause zu fahren, viel mir ein, das ich den Schlüssel angehen hatte wegen dem Alkohol, aber zu spät, denn sie sagte, das wäre lieb von mir. Also wohl Umweg machen mit Taxi, naja so bekam ich wenigstens heraus, wo sie wohnte.
    
    Wirt gerufen, Taxi bei ihm bestellt und Rechnung bezahlen, war eins und wir gingen an die frische Luft, nachdem sie sich von den drei übrig gebliebenen Kolleginnen ...