Claudia, meine geile Ehefrau
Datum: 31.12.2018,
Kategorien:
Romantisch
... verabschiedet hatte, mit den von denen üblichen Kommentaren.
Die frische Luft tat gut und schon kam das Taxi die Straße entlang und hätt vor uns. Wir steigen ein und nach der Frage wohin, antwortete Claudia. Ich wunderte mich, denn das lag genau auf dem Weg zu meinem Domizil und war kein Umweg.
Wir fuhren über die bekannten "Kölner Ringe", Einkaufstr. an Einkaufstr., welche die Kölner Altstadt vom Rest Köln trennte, hinaus durch Lindenthal nach Sülz, Claudias Wohnort. Weiter fuhren wir in eine Seitenstraße, nahe dem Hochhaus der Kölner Justiz mit allen Gerichten und hielten vor einem zweistöckigen Haus.
Ich wollte schon weiter fahren, als sie mich auf den berühmt berüchtigten Kaffee einlud, sagte zu und bezahlte den Taxifahrer.
Wir stiegen aus, das Taxi fuhr los und erst jetzt bei einem genaueren Blick sah man, das das Haus doch sehr herunter gekommen war, was man auf den ersten Blick so nicht sah. Der Eindruck setzte sich in dem gemauerten Treppenhaus und der alten Holztreppe fort, auf die wir bis in den zweiten Stock mussten.
Die Türe oben öffnete sich wie automatisch und eine ältere Frau erschien: "Na endlich, weißt Du wie spät es ist?", den restlichen Talk überhörte ich geflissentlich und sah mir die kleine Diele an, viel zu voll gestellt für den kleinen Raum.
Claudia bat mich ins Wohnzimmer, während die Nachbarin mit einem Tschüss auch schon weg war.
Der Eindruck vom Flur setzte sich hier fort. Viel zu viel stand im Wohnzimmer und nachdem sie mir ...
... einen Platz angeboten hatte, ging sie in den Nebenraum, anscheinend um nach den Kindern zu sehen.
Als sie zurück kommt, fragt sie: "Kaffee oder Bier?" und ich entschied mich für Bier, das sie direkt holte und mit zwei Flaschen und Gläsern zurück kam, alles auf den Tisch stellt und sich neben mich auf die Couch setzt.
"Du siehst", begann Sie "Ich weiß nicht wohin mit den ganzen Sachen. Aber die Wohnung habe ich günstig nach der Scheidung bekommen, denn ich wollte nur schnell weg von meinem Ex."
Wir tranken einen Schluck und bevor ich was sagen konnte, redete sie weiter: "Ich suche schon die ganze Zeit nach was Größerem, aber der Kölner Immobilienmarkt hat nichts entsprechendes, was ich mir auch leisten kann, als Alleinerziehende."
Die Tür nach nebenan, wohl das Schlafzimmer, öffnet sich plötzlich und da stehen zwei, die Augen reibend, Dötzchen vor uns, mit der wohl überall wiederkommenden Frage: "Wer ist der Mann?"
Nachdem Claudia sie zu uns winkte und ich Beiden die Hand reichte, mich als Eddy, Freund der Mutter vorstellte, sagte Claudia, das dies Nadine und Brigitte seien.
Die Neugier war vorerst gestillt und Claudia brachte sie wieder zu Bett.
Die Kleinen waren wirklich niedlich in ihren kurzen Nachthemdchen und Pantöffelchen, als Claudia wieder zurück kam und direkt sagte: "Kannst Du Dir jetzt vorstellen, warum ich seit fünf Jahren keinen Sex mehr hatte?"
Ich musste grinsen über ihre Offenheit und meinte, nachdem sie wieder saß: "Aber ein bisschen ...