Claudia, meine geile Ehefrau - Sexgeschichten

Claudia, meine geile Ehefrau

... Petting war doch wohl drin, oder?"

"Hier war noch nie ein Mann drin und ich weiß auch gar nicht, warum ich Dich mitgenommen habe. Petting, was ist das?" und lachte mich dabei an.

"Nun Petting ist etwa so", zog sie an mich und küsste sie und sie kam mir direkt mit der Zunge entgegen.

Den Kopf mit der linken Hand festhaltend, glitt meine rechte auf ihren linken Busen und streichelte diesen über der Bluse.

Ihren Mund an meinen saugend, spielten unsere Zungen miteinander, die handgroße Brust weiter streichelnd. "Sei bitte leise.", warnt Claudia mich.

"Keine Angst, ich bin leise. Erzähl, wie Du mit dem devot Sein umgehst.", antwortete ich und knöpfte die Bluse langsam auf, ohne das Widerstand von ihr kommend.

"Gar nicht, habe ja keinen dem ich es vorleben kann.", sagt sie, als die Bluse endlich auf ist und ich sie wieder über einem hauchdünnen BH streichel.

"Dann las Dich einfach fallen.", erwidere ich und lege meine Hand auf ihren Oberschenkel und streichel ihn leicht. Auch hier wieder kein Wiederstand, sie genoss anscheinend wirklich, als wir uns wieder küssen.

Man merkt, das sie sehr leidenschaftlich ist und dies seit langem nicht mehr ausgelebt hat und jetzt wohl richtig möchte, denn auch ihre Hand legt sich auf meine Hose und tastet.

Meine Hand hat ihren Rock inzwischen bis zu den Hüften hochgeschoben und streichelt weiter die samtweichen Innenseiten ihrer Oberschenkel, während sie den Reißverschluss meiner Hose herunter gezogen hat.

"Ich bin ...

... eigentlich keine Frau, die einen Typen am ersten Abend mit hoch nimmt zum ficken.", sagt sie offen, lässt aber weiter zu, das mein Mund nun ihre Brust durch den BH hindurch küsst und meine Hand das Höschen erreicht hat und darüber streicht.

Auch sie hatte inzwischen Fortschritte gemacht und ihre Hand war in der Hose und streichelte meinen Schwanz durch die Shorts, was der dankend annahm und langsam an Härte und Dicke zunahm.

Schluss mit Spielerei, dachte ich so bei mir und mit beiden Händen streife ich ihre Bluse ab und kämpfe, wie immer schon und immer noch, mit dem Scheisspatent des BH-Verschluss und war Claudia dankbar, das sie mir half und er endlich offen war und ich ihn herunter ziehen konnte.

Einmal mit dem Ausziehen dran, machte ich auch sofort weiter, wenn ich mich auch gerne an den Apfelbrüsten austoben wollte, zog den Verschluss des Rocks auf und diesen samt Slip herunter.

Endlich hatte ich die nackte Venus vor mir, die auch direkt wieder ihre Hand in meiner Hose hatte und sich bemühte, ihre Hand unter die Shorts zu schieben.

Ich konnte ihr nicht helfen, war damit beschäftigt, einen Nippel ihres Busens im Mund zu saugen, während eine Hand wieder die Innenseite ihres Oberschenkel erkundete, ohne lästigen Stoff.

Meine Hand glitt gerade durch ihre haarlose Spalte, als sie meine Shorts endlich soweit herunter gezogen bekam, das mein Schwengel heraus sprang und sie ihre Hand um ihn legen konnte.

Ihre Schenkel hatten sich fast automatisch weiter ...