1. Charlie - Episode 18: Panik


    Datum: 26.12.2018, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Hardcore,

    ... wollte uns nicht einfach nur umbringen, sondern … schauen ob ich schwanger war. Aber was dann? Wohin sollte das führen?
    
    „Und wenn ich schwanger bin?“, fragte ich.
    
    „Das würde es einfacher machen.“, erklärte er und ich sah ihn irritiert an: „Wieso glauben sie denn, dass ich schwanger sein könnte? Ich bin erst 14.“
    
    „Und hast schon 4 Mal mit meinem Sohn geschlafen, Charliene, oder Charlie.“, grinste er mich nun an. Ich wurde blass, er wusste also genau wer ich war. Ich dachte darüber nach und schüttelte den Kopf: „Aber Moritz ist doch … er kann doch nicht …“, begann ich als mir klar wurde, dass das was er uns erzählt hatte, vermutlich einfach nur gelogen war. Dann schluckte ich plötzlich schwer als mir klar wurde, dass es jetzt schon Mitte Oktober war. Meine Tage waren längst überfällig, aber Mama und Larissa hatten mir ja gesagt, dass das ganz normal sein würde am Anfang, dass sich die Regel erst einpendeln würde. Jetzt plötzlich konnte ich mir noch einen ganz anderen Grund denken, warum ich meine zweite Regel bisher nicht bekommen hatte.
    
    „Tja … damit hast du wohl nicht gerechnet, was?“, grinste der Mann vor mir dreckig und ließ die Pistole kreisen: „Und jetzt zieh dich aus.“
    
    Unwillkürlich fasste ich mir an den Bauch, dachte an Ines und den die Nachrichten die sie mir am letzten Abend geschickt hatte. Sie wollte mir unbedingt etwas sagen … jetzt ahnte ich, was es war.
    
    „Los jetzt!“, forderte mich der alte Altmeyer auf und mit zittrigen Fingern zog ich mir mein ...
    ... T-Shirt über den Kopf. Vorsichtig legte ich es auf den Edelstahltisch vor mir und schaffte es vor Zittern erst mal gar nicht den Knopf meiner Hose zu öffnen.
    
    „Sieh es doch von der guten Seite … deine Oberweite wird bald vermutlich viel größer werden.“, lachte er trocken, als er mich betrachtete. Ich schloss die Augen und zog mich weiter aus. Die Jeans, Schuhe und Socken legte ich sorgfältig neben mein T-Shirt, dann drehte ich mich von dem Mann hinter mir weg und zog auch mein Höschen aus.
    
    Ich fühlte ich ausgeliefert, alles wirkte unwirklich aber trotzdem nahm ich alles um mich herum wahr. Während ich mein Höschen faltete und es auf meine Jeans legte, schaute ich mich weiter in dem Raum um. An einer Wand stand ein Schrank ebenfalls aus dem Metall, welcher unzählige kleine und große Schubladen besaß. Dann waren da in einem Regal Behälter mit Flüssigkeiten und an einem großen Schreibtisch standen Laborgeräte und Reagenzglashalterungen.
    
    „Sehr hübsch … du bist ein wirklich sehr zartes Geschöpf.“, lächelte er mich an und zeigte mit der Waffe auf den Stuhl: „Los los …“
    
    Ich holte tief Luft, dann trat ich zum Stuhl, zögerte aber lange, bevor ich mich überwinden konnte dort Platz zu nehmen. Altmeyer Senior forderte mich nicht weiter auf, offenbar genoss er den Anblick auch so den ich ihm nackt bot. Ungeniert starrte er mich an, während ich meine Beine hob und in die Halterungen legte. Dabei musste ich diese schon leicht spreizen. Ich hatte mich in meinem Leben noch nie so ...
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