1. Charlie - Episode 18: Panik


    Datum: 26.12.2018, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Hardcore,

    ... geschämt wie in diesem Augenblick.
    
    „Festschnallen bitte.“, forderte er mich auf.
    
    Ich legte die Lederriemen um die Knöchel und zog diese unter seinem genauen Blick zu, dann verschloss ich diese mit den Schnallen. Mit der rechten Hand hatte ich Probleme, denn mittlerweile hatte ich angefangen zu weinen und sah kaum noch die Schnalle mit der ich meinen Arm fixieren sollte. Nachdem ich es nach fast zwei Minuten geschafft hatte, legte Altmeyer Senior die Pistole neben meine Sachen auf den Edelstahltisch und kam zu mir. Ich schloss die Augen und zuckte zusammen, als er meinen linken Arm fasste und diesen gewaltsam in die dafür vorgesehene Schnalle drückte.
    
    Augenblicklich spannte ich mich an und versuchte mich zu befreien, aber da ich mich selbst ja schön verschnürt hatte, schaffte ich es natürlich nicht. Dann lag ich auf dem Stuhl und ängstigte mich fast zu Tode. Erst als ich hörte wie der Alte sich von mir mit schlurfenden Schritten entfernte, blickte ich auf. Er ging gemütlich zu einer Schulblade und zog diese auf. Dann nahm er etwas heraus und kam wieder zu mir. Ich zog scharf die Luft ein, als ich die Spritze in seiner Hand erkannte, die er jetzt aus der Zellophanfolie nahm und die Nadel darauf befestigte.
    
    Er blickte bei dem Geräusch auf und erklärte sachlich: „Ganz ruhig, ich nehme dir nur Blut ab um deinen HCG-Wert zu bestimmen.“
    
    „Was für einen Wert?“, fragte ich mit ängstlichem blick auf die Nadel.
    
    „HCG“, erläuterte er nochmals und erklärte dann: „Der ...
    ... Wert sagt mir, ob du schwanger bist und wenn überhaupt, wie weit die Schwangerschaft schon fortgeschritten ist.“, dann sah er mich an und griff mir mit der anderen Hand zwischen die Beine und zog dort meine Schamlippen auseinander: „Hattest du letzte Woche deine Tage?“
    
    Ich biss die Zähne zusammen als seine kalten Finger mich dort berührten. Meine Beine spannte ich an, aber der Stuhl hielt sie in Position. Er lachte nur auf und fragte dann noch mal: „Periode? Letzte Woche?“
    
    Ich sah ihn nun wütend an, schüttelte aber den Kopf.
    
    Er lächelte erfreut: „Oh toll. Dann haben wir ja vielleicht schon Glück bei dir, wie bei Ines.“
    
    Ich schloss resigniert die Augen. Also stimmte es doch. Außerdem wusste der Typ genauestens über mich Bescheid. Das machte klar, dass es von Anfang an geplant war auch mich hier her zu bekommen. Dass ich jetzt selbst hergefunden hatte, musste er wohl noch als glücklichen Zufall sehen.
    
    Er legte die Spritze neben den Stuhl auf ein Tablett, dann ging er wieder fort und holte eine kleine Sprühflasche und ein Wattepad. Er schnallte meinen linken Arm noch fester und spürte kalte Flüssigkeit darauf.
    
    „Sind sie Arzt?“, fragte ich ihn als mir auffiel wie professionell er nach einer Vene suchte und diese dann auch fand. Er zuckte nur mit den Schultern: „Naja … mehr oder weniger. Achtung, jetzt piekst es kurz.“
    
    Ich biss die Zähne zusammen, als die Nadel in meinen Arm fuhr. Blut schoss in die Spritze und ich wandte den Blick ab. Es dauerte nur ein paar ...
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