1. Charlie - Episode 18: Panik


    Datum: 26.12.2018, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Hardcore,

    ‚Was für ein Traum!‘, waren meine ersten bewussten Gedanken. Ich schlug die Augen auf, versuchte es zumindest, aber irgendwie gelang es mir nicht sofort. Die nächste Empfindung war, dass ich wohl nicht im Bett lag, sondern zumindest mit den Beinen auf dem Boden. Ich versuchte meine Arme zu bewegen, aber irgendwie reagierten sie nicht so, wie sie wollten und jeder Versuch einer Bewegung meinerseits brannte wie Feuer in meinen Muskeln.
    
    Trotz der Schmerzen versuchte ich gegen die Lähmung, die mich zu befallen schien anzukämpfen. Versuchte meine Beine zu bewegen, meine Atmung zu beschleunigen, verkrampfte aber sofort was den Schmerz in meinen Extremitäten nur noch Grausamer machte.
    
    „Charlie, bleib ruhig, das geht vorbei.“, hörte ich irgendwo die Stimme meiner Schwester. Die Schmerzen wurden unerträglich und offenbar verlor ich kurz die Besinnung, denn als ich das nächste Mal erwachte, waren die Schmerzen fort. Wieder versuchte ich die Augen zu öffnen, was mir diesmal auch gelang. Lari blickte von oben auf mich herab und ich begriff, dass ich wohl mit dem Kopf auf ihrem Schoß lag. Der Raum in dem wir uns befanden, schien sehr klein zu sein und von meiner Position erkannte ich nur eine Tür und zwei grelle Neonröhren die alles in ein kaltes weißes Licht tauchten.
    
    „Beweg dich nicht. Es dauert etwas, bis es nicht mehr weh tut.“, erklärte sie leise und langsam kamen die Erinnerungen zurück. Ich holte langsam Luft, aber selbst das fühlte sich unangenehm an. Ich drehte den ...
    ... Kopf, so dass es gerade noch erträglich war, sah aber nur ein Klo, welches in der Wand eingelassen war. Es hatte weder Deckel noch Klobrille und schien wie die Wände auch, aus Edelstahl gefertigt zu sein. Ein Waschbecken und eine Matratze lagen ebenfalls hier im Raum. Warum ich nicht auf der Matratze lag, wurde schnell klar. Leonie lag darauf und ich sah sofort, dass sie nicht auf unsere Art gefangengenommen wurde, sondern ihr offenbar eins übergezogen wurde.
    
    Sie hatte hellblonde Haare, die aber voller Blut zu sein schienen. Ich räusperte mich und strengte mich an etwas zu sagen: „Le … lebt … Leonie?“
    
    „Glaub schon. Aber sie ist noch nicht aufgewacht.“, erklärte Lari besorgt.
    
    „Wie lange bist du schon wach?“, fragte ich dann.
    
    „Paar Minuten vor dir aufgewacht. Aber ich hab überhaupt keine Ahnung, wie lange wir weg waren.“, seufzte sie ehe sie leicht panisch erklärte: „Ich weiß überhaupt nicht, wie wir hier her gekommen sind, oder wo wir hier überhaupt sind.“
    
    „Bestimmt im Haus. Da war ein Mann mit einem Gewehr. Der hat uns mit Pfeilen erwischt. Das Zeug hat echt schnell gewirkt, konnte noch ein paar Meter weit wegkrabbeln, bevor ich … einfach weg war.“
    
    Larissa nickte, dann fasste sie mit einer Hand an ihren Rücken: „Der Typ hat mir in den Rücken geschossen, oder?“
    
    Ich versuchte zu nickten, es klappte ganz gut und so traute ich mich auch die Arme zu heben. Lari an die Wange zu fassen. Meine große Schwester fasste meine Hand an ihrem Gesicht, drückte sie fest und ...
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