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Charlie - Episode 18: Panik
Datum: 26.12.2018, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Hardcore,
... dachte zuerst es roch ein bisschen nach Reinigungsmittel, ehe mir klar wurde, woran es mich wirklich erinnerte: „Riecht ein bisschen nach Chlor wie bei einem Schwimmbad.“ „Ja, stimmt … ein bisschen.“, nickte Lari nun. Wir zuckten beide zusammen als plötzlich von der Tür her ein lautes quietschen erklang. Sofort rutschten wir beide von der Tür fort, bis ans andere Ende des Raumes der vielleicht gerade mal 3 mal 3 Meter maß. Die Tür wurde nach außen hin geöffnet und ich schrie überrascht auf, als ich die schwarz glänzende Pistole in der Hand des Mannes sah, den ich eben schon gesehen hatte. Es war ganz eindeutig der Vater von Moritz. Er blickte vorsichtig in den Raum, lugte dann um die Ecke und entspannte sich, als er sah, das Leonie sich kein bisschen rührte. Dann fixierte er mich und Larissa und legte den Kopf schief: „Guten Abend.“ Wir sagten beide kein Wort, Aber meine Hand griff nach der von Larissa und wir rutschten enger zusammen. Der ältere Mann lächelte und mir wurde fast übel. Man hätte es für ein freundliches Lächeln halten können, wirkte aber jetzt eher so, als würde er überlegen, wie er uns am besten Umbringen kann. Langsam nahm er die Waffe herunter, hielt sie aber immer noch so, dass er sie sofort wieder in Anschlag bringen konnte. Dann fragte er: „Wie heißt ihr beiden Süßen denn?“ Seine Stimme klang ein bisschen aufgeregt, als würde er sich sehr freuen. Das und sein Lächeln jagten mir so viel Angst ein, dass ich nicht mal die Zähne ...
... auseinander bekam. Larissa antwortete auch nicht und so stellte er seine Frage noch einmal eindringlicher: „Wie sind eure Namen?“ „Larissa.“, flüsterte meine Schwester nun. „Und du?“, fragte er mich und ich zwang mich die Lippen auseinander zu bekommen: „Ch … Charliene.“ Es musste wohl an der Angst liegen, dass ich mich selbst bei meinem vollen Vornamen nannte. Der Mann nickte langsam und richtete dann die Waffe auf mich. Meine Schwester versteifte sich und erst da wurde mir klar, dass er nicht auf mich, sondern auf sie zielte. „Charliene … steh auf und komm her.“, erklärte er auf eine abartige freundliche Art. Ich regte mich nicht und plötzlich schrie der Mann mich an: „SOFORT!“ Ich bebte innerlich vor Panik und meine Beine reagierten gar nicht. Larissa klammerte sich fester an mich und wir Beide sahen uns kurz an. „Wenn du nicht bei drei bei mir bist, erschieße ich die Andere.“, presste er nun wütend hervor. „Eins.“ Lari klammerte sich so fest an meinen Arm, dass es echt wehtat. „Zwei.“ „Nein!“, keuchte ich auf und riss mich von Larissa los. Dann schaffte ich es irgendwie auf die Knie – viel noch einmal um und schaffte es dann wieder mich aufzusetzen. Mit wackligen Beinen näherte ich mich langsam der Tür. Der weißhaarige Mann, der wirklich alt wirkte, trat einen Schritt nach hinten und richtete jetzt wie Waffe auf mich: „Eine schnelle Bewegung und du hast ein Loch im Kopf.“ Ich sah auf, blieb kurz stehen und nickte: „Ich … mach nichts.“, flüsterte ...