1. Charlie - Episode 18: Panik


    Datum: 26.12.2018, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Hardcore,

    ... ich heiser und trat dann zur Tür. Dann über die Schwelle in einen anderen Raum, der ebenfalls komplett mit Edelstahl verkleidet war.
    
    „Stell dich da in die Ecke.“, forderte er ich auf und ehe ich es tat, warf ich noch einmal einen letzten Blick zurück in die Zelle aus der ich kam. Larissa weinte stumm an der Wand, dann schloss sich die schwere Tür. Sie erinnerte mich sofort an die Tür in einem Kühlhaus, denn die hatte keine wirkliche Klinke, sondern einen Hebel, den man einrasten konnte, was der Mann jetzt tat.
    
    Er trug nur einen Trainingsanzug und Sandalen mir weißen Socken. Obwohl die Situation so schrecklich war, musste ich mich beherrschen nicht den Kopf zu schütteln. Ich war ja auch nicht unbedingt Modebewusst, aber das ging ja mal gar nicht. Während er die Tür verriegelte, fiel mir neben der Treppe nach oben auf, dass unsere, nicht die einzige Tür hier war. Es gab noch drei andere Türen, die genauso aussahen wie die, aus der ich gerade gekommen war. Neben diesen sah ich einen kleinen Bildschirm, der zumindest bei meiner Tür Larissa und Leonie zeigte. Das Bild wirkte irgendwie verzerrt, denn man konnte nicht nur einen Teil der Zelle sehen, sondern wirklich jede Ecke.
    
    Schnell blickte ich auf die anderen Bildschirme, aber von hier aus konnte ich nichts erkennen. Ich wagte aber auch nicht einfach die Ecke zu verlassen und nachzusehen, weil ich mir keine Kugel einfangen wollte. Der Mann, der Moritz gar nicht mal so unähnlich aussah, zeigte mir der Pistole auf die ...
    ... Treppe nach oben: „Geh vor, aber langsam.“
    
    Ich trat vorsichtig zur Treppe und blickte hoch. Alles hier, auch da oben, schien mit dieser Edelstahlverkleidung versehen zu sein. Langsam ging ich Stufe für Stufe hoch, sah mich immer wieder um, aber der Mann hinter mir blieb mindestens 5 Stufen hinter mir, richtete die Waffe dabei auf meinen Rücken. Oben am Treppenabsatz blieb ich stehen und erfasste den Raum. Wieder gab es kein Fenster, wieder war wie ich schon vermutet hatte, alles in Edelstahl gehalten. Es wirkte Zeitlos und alles sehr modern. Vor mir erkannte ich eine weitere Tür, vermutlich ein Treppenaufgang, der aber mit einem Tastenkombinationsfeld gesichert zu sein schien. Sicher würde diese Tür sich erst öffnen, wenn man die richtige Kombination eingab. Der Raum in dem ich mich jetzt befand war eigentlich nur ein Flur, von dem weitere Türen abgingen. Eine Tür war eine dicke Metalltüre mit normaler Klinke, die anderen beiden hatten diese Sicherheitshebel, wie die Zellen unten in der Etage aus der ich kam.
    
    „Da lang!“, forderte mich der Mann, der wohl ebenfalls Altmeyer heißen würde auf und zeigte auf eine der Türen mit einem Sicherheitshebel. Als ich davor stehen blieb raunte er mir zu: „Öffnen.“
    
    Ich zog den Hebel etwas hoch und dann nach links weg, wie bei den Türen unten und zog diese dann auf. Der Raum dahinter war wieder – wie offenbar alles in dem Gebäude mit Edelstahl verkleidet und lag im Dunkeln. Irgendwie zweifelte ich langsam daran, dass wir uns noch in dem ...
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