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Charlie - Episode 18: Panik
Datum: 26.12.2018, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Hardcore,
... Bungalow befanden. Dieser war ja sehr offen und hell gehalten. Selbst wenn dieser einen Keller hatte, bezweifelte ich es irgendwie. „Rein da!“, grunzte der Mann und ich trat einen Schritt in den Dunklen Raum. Es flackerte plötzlich und an der Decke flammten Neonröhren auf. Das nächste was ich sah, ließ mich aufschreien. Meine erste Reaktion war jetzt einfach wegzulaufen doch als ich mich umsah, sah ich direkt in den Lauf der der Pistole. In dem Moment fragte ich mich ernsthaft, ob der Tod nicht die bessere Entscheidung war. „Denk nicht mal dran.“, grinste mich der Mann an und winkte mit der Waffe in den Raum: „Los weiter.“ Ich schloss die Augen, zögerte und trat dann weiter in den Raum hinein. Dieser Raum war groß, sicherlich 7 Meter lang und 5 Meter breit. Der Boden war gekachelt und erinnerte mich an einen Operationsaal in einem Krankenhaus. In der Mitte stand ein Tisch, ebenfalls aus Edelstahl und darüber war an einem Schwenkarm ein großer Scheinwerfer befestigt. Das weitaus schlimmere an diesem Raum war aber der Stuhl im hinteren Teil, den ich bisher nur von Bildern kannte. Allein die Vorstellung mich bei einer Frauenärztin auf ein solches Gerät zu setzten, machte mir schon ein unbehagliches Gefühl. Hier … wäre es die Hölle! „Und jetzt ausziehen.“, erklang die Stimme hinter mir. Ich schloss die Augen und spürte wie meine Beine ganz weich wurden. Ich drehte mich langsam um und schüttelte den Kopf. Den Mann schien das nicht wirklich zu beeindrucken, er ...
... seufzte einfach nur genervt und sagte dann ruhig: „Du ziehst dich jetzt aus, setzte dich auf diesen Stuhl und schnallst deine Beine und einen Arm selbst fest. Solltest du das nicht machen, werden die beiden da unten es bitter bereuen.“ Ich starrte ihn einfach nur an. Angst oder Panik spürte ich gar nicht mehr, irgendwie nahm ich alles plötzlich ganz klar wahr. Ich rührte mich kaum und blickte nur zu dem Stuhl, bei dem ich nun auch erkannte, dass an den Bein und Armschienen Ledergurte mit Schnallen befestigt waren. Langsam drehte ich den Kopf wieder zu dem Mann: „Was passiert dann?“, fragte ich mit so ruhiger und besonnener Stimme, dass es mich selbst wunderte. Er dachte wohl kurz nach, dann antwortete er: „Ich untersuche dich.“ „Wozu?“ „Um zu sehen, ob du schwanger bist.“, erklärte er offen und obwohl das völlig absurd klang, glaubte ich ihm das sogar. Trotzdem ging mir in dem Moment durch den Kopf, dass der Typ nicht einfach nur ein kranker Psychopath war, sondern mit System arbeitete. Er wirkte nicht so, als würde er das hier alles nur machen weil er völlig übergeschnappt war. Ich fragte mich aber ehrlich, ob mir das nicht sogar lieber gewesen wäre. „Charliene, ich würde dich ungern dazu zwingen. Also mach es dir und mir leicht und mach was ich dir sage. Wir werden vermutlich noch viel Zeit miteinander verbringen. Wenn du keine Probleme machst, wird die Zeit sicher angenehmer für dich werden.“ So grausam das alles klang, machte mir diese Aussage Hoffnung. Er ...