1. Fettes Fleisch 02


    Datum: 25.12.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... Ein ohrenbetäubendes Klatschen erfüllte den Raum. Ich versuchte, ihre schaukelnden Titten zu erreichen, bekam sie aber nicht zu fassen. Stattdessen wurde ich gefasst, und zwar von unten an den Eiern. Silvi hatte sich unbemerkt herangemacht und quetschte die Kugeln, dass mir die Augen hervortraten. Aus dem Augenwinkel sah ich, dass sie sich mit drei Fingern selbst das Loch stopfte.
    
    „Spritz jetzt ab!", befahl sie herrisch.
    
    „Warum?", fragte ich verdattert.
    
    „Weil es mir dann sofort kommt!" Sie massierte mit äußerstem Eifer ihr Fötzchen.
    
    Das war der also der Grund. Sie wollte etwas von unserem Fick abhaben. Ich konnte letztlich nicht unterscheiden, ob es die Folge der Fickerei oder ihres festen Griffes war, die Wirkung war die gleiche. Mein Kopf hämmerte. Mein Schwanz pumpte und der erste Schwall schwappte in Rikes geniales Fickloch. Doch geistesgegenwärtig zog ich den Kolben heraus und richtete die Spritzdüse auf Silvis Gesicht. Alle weiteren Samenschübe landeten dort. Silvi kam tatsächlich während ich spritzte und sie fabrizierte eine Mösensaftlache unter ihrem Po.
    
    „Fick weiter, Rike braucht noch ein bisschen!", hörte ich die Befehlsstimme wieder.
    
    Ich spannte die Muskeln an gegen das zurückströmte Blut und drückte mich wieder in das fette Fleisch. Die Möse furzte, denn sie hatte Luft gezogen, als sie offenstand. Mein Schwanz blieb hart und mit etwas Mühe schaffte ich ein erfolgreiches Ende. Der Walrosskörper zitterte wie Espenlaub. Rikes Gebrüll ...
    ... erschütterte das Gebälk.
    
    „Zufrieden?", sagte Silvi sanft zu ihr.
    
    „Schon, aber nichts geschluckt", nörgelte Rike. Mir war, als wäre sie auf Silvi sauer wegen des Spermadrinks am Vormittag. Bei solchen Kleinigkeiten wurde es zickig im Team. Meine Keule war mit schaumig gefickten Säften überzogen, als ich sie herauszog.
    
    „Leck mich ab, dann hast du eine Kostprobe! Und dann lutscht den Schwanz sauber!" Silvi konnte es nicht lassen, zu kommandieren. Rike schlabberte Sahne wie ein Kätzchen von der Stirn der Freundin.
    
    „Gleichstand. Um die nächste Ladung könnt ihr von mir aus würfeln." Ich kürzte die Kasperei ab und fiel erschöpft in die moosgrünen Samtpolster des Sofas. Rike plumpste neben mich. Für Silvi reichte der Platz nicht mehr. Ich spürte eine vollkommene Befriedigung, die jede Zelle meines Körpers durchdrang. Wegen Rike, der Fetten. Ich küsste sie, vor Dankbarkeit.
    
    „Hey, ihr Knutschkugeln! Denkt denn niemand mehr an mich?" Silvi hatte die Beine über die Sessellehnen gelegt und zeigte uns aufreizend ihre Spalte, die sie geräuschvoll von Hand bearbeitete.
    
    „Mach mal!", keuchte Rike, als sie nach dem Kuss Luft holte und auf Silvi deutete. Also wanderte meine Zunge aus ihrem Mund zwischen Silvis Lustlippen. Ihr Körper war wirklich eine Wucht. Wohlgeformt und fein auszisiliert, bis in die hinterste Mösenfalte. Im Stillen beglückwünschte ich jeden Schwanz, der sich in ihren Löchern tummeln durfte. Beim Lecken hingegen ließ ich keine Stille walten. Ich saugte und kaute, ...
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