1. Fettes Fleisch 02


    Datum: 25.12.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... schlabberte und knabberte und versuchte alle erdenklichen Tricks, um das geile Fleisch zu reizen. Sie zog ihre Schamlippenflügel auseinander und gewährte meiner Zunge den weitest möglichen Zugang. Mit ihrem Kitzler zwischen meinen Lippen hob sie ab und nässte mich und den Sessel komplett ein.
    
    „Wow, bist du aber bekommen!", lobte Rike anerkennend.
    
    „Sorry, euer Ficken und das Lecken... ich konnte überhaupt nichts mehr halten!"
    
    „Seit wann kennt ihr euch eigentlich?" Wir räkelten uns in den Sitzmöbeln, Silvi auf dem zweiten, noch trockenen Sessel. Ich fand, es war nun Zeit für ein bisschen Smalltalk, um sich näher kennenzulernen.
    
    „Seit wann genau weiß ich nicht, aber wir kennen schon uns vom Spielplatz und der Schule. Wir spielen heute noch gern zusammen."
    
    „Die Spiele kann ich mir denken", grummelte ich ganz leise, um das Gespräch nicht gleich wieder in die eine Richtung zu lenken.
    
    „Zurzeit spielen wir: Wer bekommt am meisten rein!" Silvi strahlte wie ein Honigbonbon und deutete auf ihren Schoß und auf den Couchtisch. Ich hatte die Kurve nicht gekriegt.
    
    Die Schale auf dem Tisch enthielt nicht das übliche Obstpotourri, sondern eine bunte Gemüsemischung. Möhre, Zucchini, Gurke und Aubergine, mit hellen, angetrockneten Schleimresten.
    
    „Mach mal, oder kann dein Schwanz schon wieder?" Trockener als Rike konnte man sich nicht ausdrücken. Nein, er konnte noch nicht wieder. Deshalb griff ich zum Gemüse. Wobei ich unschlüssig war, mit was und mit wem ich was machen ...
    ... sollte.
    
    „Steck mir die Möhre in den Arsch, vor ein paar Tagen ging das prima!" Ich war sprachlos über Silvis Vorliebe und froh, dass sie mir die Entscheidung abgenommen hatte. Silvi stand auf, schob den Couchtisch zur Seite und kniete sich vor die sitzende Rike. Den Kopf legte sie auf die dicken Oberschenkel der Freundin, ihren prallen Knackarsch streckte sie mir wackelnd entgegen. Rike massierte sich selbst das Eutergehänge und grinste. Zum Anfeuchten lutschte ich erst die Möhre, dann leckte ich Silvis Rosette. Danach spreizte ich mit einer Hand die Pobacken und drückte mit der anderen das orangerote Gemüse in den Darm. Silvi stöhnte und schob den Oberkörper immer weiter nach vorn, je mehr die Möhre eindrang.
    
    „Arschgefickt leckt sie besonders gut!" Rike klappte die Schenkel auseinander, denn Silvis Kopf hatte mittlerweile ihren Schoß erreicht. Ich imitierte mit der Möhre einen fickenden Mann. Silvi zeigte, was Rike meinte. Sie presste das Gesicht auf Rikes haarigen Venusberg, zerrte mit den Zähne die Schamlippen in die Länge, stieß die Zunge tief in die Spalte und saugte sich schließend an der kirschroten Kitzlerperle fest. Rike klatschte vor Wonne mit den Titten und brummelte wohlig.
    
    „Jetzt was Größeres!", brabbelte sie in meine Richtung. Aber sie meinte nicht mich, obwohl ich meinen Schwanz beim Möhrenfick ganz ordentlich angewichst hatte. Sie zeigte auf den Tisch. Zucchini oder Gurke? Ich griff zu Ersterem, um beim Durchmesser die Reihenfolge einzuhalten. Silvi ...
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