1. Fettes Fleisch 02


    Datum: 25.12.2018, Kategorien: Gruppensex

    Sechsundzwanzig Jahre musste ich alt werden, um zu erleben, wie sich richtiger Sex anfühlte. Und ich musste dafür mit einer Fetten ficken, mit „der Fetten". Ich nannte sie immer noch so, obwohl sie eigentlich Frederike hieß, Rike gerufen.
    
    Pferdeschwanz traf auf Ackergaul. Das war die Kurzform, auf die ich es brachte, als ich eine Nacht darüber geschlafen hatte und am nächsten Morgen wieder den Turm der Rettungswache an unserem Ostseestrand übernahm.
    
    Sie hatten mich überlistet und ausgenutzt, die beiden. Eigentlich eher Silvi, das war die hübsche, zierliche Freundin der Fetten. Sie hatte mir den Kopf verdreht mit ihren Möpsen, bis ich aus der Nummer nicht mehr herauskam. Immer wieder musste ich daran denken, dass ich in der Fetten drin war. Bis zum Schluss, bis mein Samen sie überflutete. Die Erinnerung führte zu einem Zwiespalt. Einerseits war da die Frau, die mir so viel gegeben hatte wie keine zuvor. Andererseits meldete sich meine vorurteilsbehaftete Abneigung gegen ihren Körper. Er war außerhalb jeder Norm. Dann dachte ich an meinen Schwanz, der ebenfalls nicht normgerecht war. Am Ende des Tages kam ich zu einer neuen Erkenntnis.
    
    „Hi Conny! Hast du dich schon erholt? Warum bist du gestern Abend so schnell verschwunden?"
    
    Silvi tänzelte im Sand und winkte zu meinem Rettungsturm hoch. Wie scharf sie aussah! Ob sie sauer war über meinen eiligen Abschied gestern?
    
    „Kann ich rauf? Ist ja nicht viel los heute!" Silvi hatte schon zwei Treppenstufen erklommen. Ich ...
    ... öffnete die Luke und ließ sie herein.
    
    „Ich möchte mich entschuldigen wegen gestern, aber ich weiß nicht wie."
    
    „Du bist ein Miststück!"
    
    „Stimmt. Du bist nicht der Erste, der das feststellt."
    
    „Was soll ich entschuldigen? Ich wollte mit dir, stattdessen...!"
    
    Ich musste ihr ja nicht auf die Nase binden, wie sehr mich der Fick mit der Fetten positiv durcheinander gebracht hatte.
    
    „Das meine ich ja. Als Entschuldigung darfst du mich.... Jetzt. Willst du?"
    
    Meinte sie das ehrlich oder war das wieder eine Masche, um mich für irgendetwas einzuwickeln?
    
    „Lass mal. Ich habe keine Lust auf halbe Sachen. Das mit dir war eine dumme Idee."
    
    Sie saß neben mir auf der harten Holzbank und ihre Hand fummelte sich gefährlich am Hosenbein aufwärts.
    
    „So dumm war die Idee auch wieder nicht. Ich soll dich übrigens von Rike grüßen und dir ausrichten, dass sie im Leben noch nie so geil gefickt wurde."
    
    Danke gleichfalls, hätte ich am liebsten geantwortet. Aber ich brachte kein Wort hervor, weil ich tief Luft holen musste. Silvi knetete meine Eichel. Der Gummibund der Jogginghose saß locker. Ihre Zauberfinger hatten schneller den Weg dorthin gefunden, wie ich Einspruch erheben konnte. Im Nu hatte sie mich ganz befreit und arbeitete fleißig daran, den Mast aufzurichten. Sie wichste mir beidhändig den Schwanz steif. Das kannte ich schon. Das konnte sie. Wir hätten die Signalflagge fürs Badeverbot daran hissen können.
    
    „Das Ding ist wirklich phänomenal. Unverschämt groß. Echt ...
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