Fettes Fleisch 02
Datum: 25.12.2018,
Kategorien:
Gruppensex
... Fernseher, daneben ein Stapel VHS-Kassetten. Von der Decke funzelte eine verstaubte Schirmleuchte. Rechts war noch ein Raum, die Tür angelehnt. Wahrscheinlich führte sie ins Schlafzimmer. Auf dem Fußboden lag ein billiger Orientteppich. Mehr hatte das Häuschen nicht zu bieten.
„Schaut ihr gern Krimis?", fragte ich, deutete auf die Videokassetten und merkte nach einem flüchtigen Blick auf die Etiketten, wie einfältig die Frage war.
„Wenn Teresa Orlowski auch Krimis dreht, schon!", prustete Rike.
„Der dritte Mann, war das ein Krimi oder ein Porno?", verarschte mich Silvi. Sie hatte sich auf die Eckbank gesetzt.
„Ein Mann, ein Schwanz! So heißt der Film heute!" Ich holte ihn raus, um das Filmgequatsche zu beenden. Mit halbsteifem Riemen war ich schon zu ihnen unterwegs gewesen. Es hätte nicht viel gefehlt, ich hätte meinen Überschuss an Vorfreude in den Wald gewichst. Aber ich hatte mich zurückgehalten. Bis gerade eben.
Mein Hahn war zum Äußersten gespannt, seit ich den beiden bei ihrem geilen Treiben zusah. Wie bei einer Stammtischrunde klopfte ich auf den Tisch. Knüppelhart, das war zu hören. Ich legte ihn Rixe auf die Schulter. Sie fasste ihn an.
„Steinhart!", sagte sie nur.
„Dann mach ihn endlich weich. Und zwar mit deiner Fotze, nicht mit den Händen, wie das Barbie-Püppchen. Das kann ich nämlich selbst."
Rike erhob sich flinker als gedacht, klatschte die Titten auf den Tisch und wuchtete den ganzen Oberkörper hinterher. Ich stand direkt hinter ihrem ...
... Arsch. Ich machte mir Sorgen um das Möbel.
„Wenn ich bitten darf!", sagte sie. Mir gefiel, dass sie keine Quasselstrippe war und rammte meinen Prügel rein. Heute war sie nicht so flutschig wie gestern. Oder war ich im falschen Loch gelandet? Das hielt ich anatomisch für unmöglich und ackerte tapfer weiter. Sie rotierte ein bisschen mit dem Becken, aber auch geschraubt ging nichts.
„Silvi, hilf mir! Wir stecken fest!"
Die beste Freundin war zur Stelle. Sie zog, so gut sie konnte, die gewaltigen Arschbacken auseinander und spuckte auf meine Stange.
„Besser, du fängst ganz vorne an", sagte ich, zog raus und hielt die Eichel an ihren Mund. Silvi beschleimte sie sorgfältig und öffnete wieder die Pforte. Ich fand den Weg allein.
„Bist du zugewachsen über Nacht? Du warst gestern so ein geiles Fickstück!", raunte ich zu Rike und kämpfte um jeden Zentimeter.
„Quatsch nicht, hau rein!"
Rikes Kommentar war so knapp wie zutreffend. Also ließ ich Taten folgen. Sie war ja willig. Ich wuchtete mit aller Kraft meinen eichenholzharten Ast in die Kuhle, bis mir der Schweiß auf der Stirn stand. Das zeigte Wirkung. Langsam wurde sie elastisch und schmierte mit eigenem Saft. Das Ficken funktionierte. Sie grunzte, ich stöhnte. Wir knallten unsere Körper aneinander, dass der Tisch wegrutschte und erst an der Wand wieder Halt fand. So gefestigt richtete Rike den Oberkörper auf, stützte sich an der Tischkante ab und fing an, meine Stöße mit herausgestrecktem Hintern zu erwidern. ...