Fettes Fleisch 02
Datum: 25.12.2018,
Kategorien:
Gruppensex
... um weiterzumachen.
„Ich bin nicht nur ein Miststück, sondern auch eine kleine Spermasau, solltest du wissen!" Sie lächelte mit verschmiertem Gesicht.
„Eine große, eine ziemlich große!", erwiderte ich mit Bestimmtheit.
„Wo waren wir stehengeblieben?" Sie zwinkerte zweideutig und schlenkerte meinen Riemen.
„Ich warte auf ein Angebot. Sonst wirst du gefickt."
„Beruhige dich!" Sie wischte sich Samenreste von den Lippen und schielte bedenklich auf meinen Schwanz, den sie noch in bedrohlicher Größe festhielt.
„Rike und ich sind ein Team, eigentlich bei allem. Das Angebot wäre, dass du uns beide vernascht. Einzige Bedingung: dein Schwanz fickt nur Rike. Was du mit mir anstellst, bleibt deiner Fantasie überlassen."
Natürlich, ich sollte Rike wieder beglücken. Das war alles. Deswegen hatte Silvi mir so scheinheilig einen runtergejubelt. Wahrscheinlich wäre ich von allein darauf gekommen, hätte sich nicht so viel Blut im Schwanz gesammelt.
Aber mittlerweile ging von dem Gedanken kein Schrecken mehr aus. Ich stellte vielmehr fest, dass sich mein Freund freudig regte, obwohl er erst vor ein paar Minuten abgemolken wurde. Die Fette hatte uns gefesselt!
Als ich am Abend vor dem kleinen Ferienhaus stand, wurde wie am Vortag auf mein Klopfen nicht geöffnet. Die Tür war ebenfalls nicht abgeschlossen und ich trat ein. Drinnen klappte meine Kinnlade runter. Silvi saß im T-Shirt auf dem Esstisch, ihre Beine lagen auf Rikes Schultern. Von dem Stuhl, auf dem Rike saß, ...
... war fast nichts zu sehen. Umso erstaunter war ich, dass dieser Körper in einer roten Corsage steckte. Ihn da reinzuzwägen war garantiert harte Arbeit gewesen, auch wenn das Dessous eine Sonderanfertigung sein musste. Allerdings war die Büstenhebe von ihrer Aufgabe völlig überfordert. Die Euter hingen darüber hinweg und berührten im Sitzen die Oberschenkel. Ich zweifelte an der Ästhetik des Anblicks. Silvi jedoch ließ sich laut vernehmlich lecken.
„Lasst ihr die Tür immer offen?", stammelte ich.
„Nur, wenn jemand kommt." Rike schaute mich schelmisch an. Das war der erste vollständige Satz, den ich von ihr hörte. Ihre Stimme war sympathisch. Dann leckte sie weiter.
„Wir haben schon vorgearbeitet. Wir hatten ja keine Uhrzeit ausgemacht." Silvi Worte kamen etwas abgehakt. Als sie zur Fortsetzung ansetzte, kam ihr der Orgasmus dazwischen. Völlig unvermittelt brüllte sie los und presste sich Rikes schmatzendes Gesicht auf die Spalte.
„Gut gemacht!", lobte Silvi ihre Freundin und rutschte von der Tischkante. Das Röckchen, das an ihren Fesseln hing, schlenderte sie mit einer eleganten Fußbewegung in die Tiefe des Raumes. Diesen nahm ich bewusster als gestern wahr. Der Tisch, an dem Gespielinnen Platz genommen hatten, gehörte zu einer Sitzgruppe mit Eckbank. Eine Tür gegenüber des Tisches führte in eine kleine Küche. Der restliche Raum wurde von einem Sofa und zwei Sesseln, einen niedrigen Couchtisch und zwei Regalen möbliert. In einem Wandregal befand sich ein altmodischer ...