Fettes Fleisch 02
Datum: 25.12.2018,
Kategorien:
Gruppensex
... nicht normal!"
Blöde Kuh. Das wusste ich selbst. Warum ließ sie es dann nicht dort, wo es war? Ich wurde wieder sauer, packte ihre Arme an den Handgelenken und zog sie weg.
„Ein bisschen spielen werde ich wohl noch dürfen, oder?"
Durch meinen festen Zugriff war ihr Handlungspielraum eingeschränkt. Für sie war das kein Hinderungsgrund. Sie riss den Mund weit auf und sich drückte meine Eichel rein. Wie eine pickende Meise hackte sie mit dem Kopf gegen den Pfahl, bis schließlich eine dicke Spur Spucke am Schaft herablief, der Schwanz aber kein Stück weiter verschwunden war.
„Ich geb' es auf!", würgte sie hervor, als sie abließ.
„Macht nichts, wir wollten doch sowieso richtig ficken", sagte ich mit einem gemeinen Unterton in der Stimme.
„Ist nicht dein Ernst, oder?" Sie wirkte tatsächlich entsetzt.
„Na klar. Solche Angebote nehme ich immer an."
Um meiner Aussage Nachdruck zu verliehen, wichste ich wollüstig weiter den speichelnassen Kolben. Silvi konnte die Augen nicht davon lassen. Die Neugier, die sich darin spiegelte, kannte ich bei Frauen nur zu gut. Aber auch das anschließende Entsetzen.
Silvi sagte: „Ich mache dir ein besseres Angebot. Eines, das du nicht abschlagen kannst."
Ich dachte an Don Corleone. Spricht Marlon Brando zu mir?
Was konnte sie vorhaben? Pferdeschwanz, Pferdekopf... alles Mögliche kreiste mir durchs Hirn.
„Spritz erst mal ab, dann redet es sich leichter!"
Ihr Argument war naheliegend und belastete meinen Hirnkasten ...
... nicht zusätzlich. Ich gab ihre Hände frei. Silvi gab Gas. Es fehlten den fein lackierten Fingernägeln an Daumen und Zeigefingern ein paar Zentimeter, um sich zu berühren. Aber auch mit nicht ganz geschlossenen Händen war sie prächtig bei der Sache. Mein Samen brodelte. Ich spürte, wie er sich zielstrebig auf den Weg machte. Kurz blickte ich aus der Kanzel. Die nächsten Minuten schienen wir ungestört zu bleiben. Aber langes Zögern war nicht angezeigt.
Das macht sie gut, die kleine Sau. Sie gibt sich richtig Mühe. Ein bisschen soll sie sich noch anstrengen. Es ist so schööööö......
Mein Schwanz ejakulierte, als sie ihr Gesicht darüber beugte und mit den Lippen die Eichel berührte. Ich wette, sie hatte gespürt, dass ich so weit war. Alles spritzte in ihren Mund. Nur ein bisschen sabberte daneben, als sie sich schlürfend erhob und den Riemen baumeln ließ. Aber sie schluckte nicht. Sie stand vor mir und grinste, mit vollem Mund. Und diesen Mund drückte sie mir plötzlich auf die Lippen und bohrte die Zunge in meinen Rachen. Zum Küssen öffnete ich unwillkürlich einen Spalt weit die Lippen. Im selben Moment bog sie meinen Kopf nach hinten und frische Wichse lief mir in den Hals. Wenigstens die eigene. Ich war ein wenig angeekelt.
Aber Silvi hörte nicht auf, mit ihrer Zunge in meinem Mund herumzutoben. Auf einmal knutschen wir wie die Wilden. Das fand ich toll! Plötzlich war mir die Wichse völlig egal. Wir hatten beide so viel davon, dass wir erst mal runterschlucken mussten, ...