1. Metamorphosen


    Datum: 17.12.2018, Kategorien: Ehebruch

    ... durchführte, sich ihm damit vollkommen hingab. Wie er diesen Anblick genossen hatte wie Sabrina mit sich spielte, sich an die Klippe und darüber hinausbrachte, ihr Höhepunkt mit aller Macht aus ihr hervorbrach. Es blieb nicht bei diesem einen, Sabrina spielte weiter mit sich, wurde vom nächsten überrollt, schrie hemmungslos vor Lust während sie ihre Klitoris rasend rieb, ihre Nippel mit ihrer anderen Hand zwirbelte. Beim folgenden Orgasmus war er dann aufgesprungen und hatte sie gestützt, denn ihre Knie waren weich geworden. Wie er es genossen hatte, als sie die letzten Lustseufzer an seiner Brust machte, es war ein wahrlich berauschendes Gefühl gewesen.
    
    Sachte hatte er sie dann, wie ein kleines Mädchen zu Bett gebracht, zugedeckt und sich, voll bekleidet wie er noch war, neben sie gelegt. Sabrina lag zusammengerollt auf der Seite und er hatte es einfach genossen sie anzusehen, ihr ab und zu die Wange zu streicheln, verschwitzte Haarsträhnen aus dem Gesicht zu streifen. Nach einigen Minuten hatte sie ihre Augen geöffnet, ihn angelächelt und leise Danke gesagt. Ihr Blick war weitergewandert, vielleicht hatte sie erst jetzt bemerkt, dass er noch vollkommen angezogen war und ihre Hand hatte sich zu seiner Hose getastet. Er hatte ihre Hand wieder zurückgedrückt und gesagt, dass für heute die Reise zu Ende war, sie angelächelt und sanft auf die Stirn geküsst.
    
    So waren sie still nebeneinander gelegen, er angezogen und Sabrina nackt unter der Decke. Er hatte sie einfach nur ...
    ... angesehen, hatte gesehen, wie sie einschlief und das sanfte, glückliche Lächeln, welches ihre Lippen umspielte war für ihn ein Beweis, dass er es richtig gemacht hatte.
    
    Diese Erinnerungen hatten Ludwig in sekundenschnelle durchlaufen und erst die Frage Bernhards brachte ihn in die Realität zurück.
    
    "Und, seid ihr dann ein Paar geworden?"
    
    "Nein, so würde ich es nicht ausdrücken, wir wurden Freunde, hatten Sex miteinander, ein Paar wurden wir nicht. Sabrina war zwar ungebunden, hatte eine Tochter um die sie sich kümmerte, eine verantwortungsvolle Position in einem Weltkonzern. An diesem Abend war sie auch nur zufällig in diesem Lokal gewesen, weil sie wieder mal einen Reinfall mit einem Dom gehabt hatte. Jedenfalls führte sie mich in die Szene ein und ich lernte die verschiedensten Spielarten kennen. Lernte Frauen kennen, die voll auf Demütigung abfuhren, andere waren total schmerzgeil, lernte mit Peitschen, Elektrospielzeugen, Nadeln und so weiter umzugehen aber vor allem lernte ich eine Art 6. Sinn zu entwickeln, der mich erahnen ließ, in welche Richtung jeweils das Spiel gehen sollte.
    
    Verstehst du jetzt was ich mit, "Ich hatte es in meinen eigenen Händen", meinte?"
    
    Bernhard nickte nur, er hatte nicht einmal die Frage Ludwigs genau verstanden, so sehr war er noch in der Erzählung Ludwigs gefangen und ließ Ludwig ohne weitere Zwischenfrage weitersprechen.
    
    "Zwar hatte ich die meisten Spielabende mit Sabrina aber sowohl sie als auch ich spielten auch mit anderen ...