Metamorphosen
Datum: 17.12.2018,
Kategorien:
Ehebruch
... Brüste hoben und sanken, da sie schwer atmete. Schweigend war er zu ihr getreten, hatte mit seinem Atem ihren Hals, ihre Nippel gestreichelt, seine Fingerkuppen hatten zärtlich ihren Körper erkundet. Wie er ihr ins Ohr geraunt hatte, dass ihr Ich und ihr Körper nun ihm gehörte, er und nur er darüber bestimmen würde. Wie er sie gefragt hatte, ob das auch ihr Wunsch ist und sie leise aber bestimmt zugestimmt hatte.
Danach hatte er begonnen sie auch mit seinen Lippen zu erkunden, mal sanfte Küsschen, dann wieder heftigere Bisse, während seine Hände weiter mit ihrem Körper spielten. O ja, er hatte sie erregt, ließ sie immer wieder bis an den Rand der Klippe gehen und riss sie dann doch kurz zuvor zurück und die ganz Zeit ließ er sie still und mit geschlossenen Augen stehen. Ihre Lippen bebten, er sah, wie die immer wieder verweigerten Höhepunkte Sabrina immer stärker peinigten und sie sich von mal zu mal stärker nach Erlösung sehnte. Sie schaffte es auch nicht mehr gerade zu stehen, ihr Körper begann sich zu verbiegen. Jedes Mal, wenn sie sich verbog, hörte Ludwig auf, ermöglichte Sabrina so eine kurze Phase der Entspannung und machte anschließend weiter.
Er hatte ihr soeben wieder einen Orgasmus verweigert, gehört, wie ihr zum ungezählten Male der finale Lustschrei erstarb, da ergriff Sabrina das Wort: "Bitte Ludwig, ich halte es nicht mehr aus, lass mich kommen." "Was willst du für mich tun, wenn ich es dir erlaube?", hatte er zurückgefragt. "Ich würde dein Sperma ...
... schlucken", hatte Sabrina geantwortet und Ludwig hatte ihr daraufhin fest in die Nippel gekniffen. Vor Schmerz hatte Sabrina aufgeschrien, hatte ihre Augen weit aufgerissen und ihn ungläubig angestarrt. "Schließe wieder die Augen", hatte er gesagt, dabei sanft ihre Wangen gestreichelt, "dass war die falsche Antwort. Also noch einmal, was willst du für mich tun?"
Wie wundervoll diese Phase damals gewesen war, Sabrina hoch erregt vor ihm stehend auf Erlösung wartend und vor allem nach der richtigen Antwort suchend, jener Antwort, die ihr Erlösung bringen würde. Als Sabrina ihren Mund erneut öffnete hatte sie die richtige Antwort.
"Du bestimmst, was ich für dich tun soll". Er hatte damals nichts gesagt, war nur zu ihr getreten, hatte sie umarmt und sie an diesem Abend zum ersten Mal geküsst. Es waren keine Worte notwendig gewesen um Sabrina die Richtigkeit ihrer Antwort zu bestätigen, alleine dieser Kuss sagte es aus. Als sie sich voneinander gelöst hatten, hatte er ihr seinen Wunsch gesagt, er hatte sie dazu aufgefordert, es sich vor ihm selbst zu besorgen. Sie hatte ihn daraufhin verwundert angesehen und er sie daraufhin freundlich angelächelt und dabei mit dem Kopf genickt. Sie wollte sich schon auf das Bett legen, doch er hatte nur seinen Kopf geschüttelt und so hatte sie begonnen, sich im Stehen zu befriedigen.
Ganz bewusst hatte Ludwig von Sabrina diese Aufgabe verlangt, er wollte, dass sie die persönlichste, intimste Art der Zuwendung an den eigenen Körper für ihn ...