Metamorphosen
Datum: 17.12.2018,
Kategorien:
Ehebruch
... schrie.
Am nächsten Morgen, merkte ich im Halbschlaf, dass Annabelle aufstand, im Kasten kramte und danach ins Bad ging. Kaum war sie dort, robbte ich auf ihre Seite, ergriff ihr Täschchen, öffnete es und tatsächlich, die Toys waren weg. Ich will jetzt nicht jeden weiteren kleinen Moment genau beschreiben, jedenfalls kam Rainer während des Frühstücks zu uns und fragte uns ob er uns zu dieser Hütte, zu der wir aufsteigen wollten begleiten dürfte, denn er musste etwas mit dem Hüttenwirt persönlich besprechen.
Somit brachen wir kurz darauf zu dritt auf und obwohl Annabelle diese Dinger in sich stecken hatte, schaffte sie es doch fast ihr normales Tempo zu gehen. Hätte man sie nicht gekannt, wären es niemand aufgefallen, dass ihre beiden unteren Löcher gefüllt waren, außer einem kurzen gelegentlichem Aufstöhnen, ließ sie sich nichts anmerken. Bald wurde Rainer langsamer, er war bei weitem nicht so trainiert wie Annabelle und ich, und begann immer stärker zu schnaufen. Annabelle drosselte ihr Tempo, blieb bei ihm, während ich mein Tempo weiter ging, dafür öfter anhielt und auf die Beiden wartete. "Ficken ist doch nicht ganz so anstrengend wie wandern", dachte ich mir als der Kopf Rainers immer röter wurde, je länger die Wanderung andauerte.
Wir waren noch etwas eine halbe Stunde von unserem Ziel entfernt, ich war gerade wieder am Warten, sah die beiden jedoch noch nicht, da eine Biegung den Blickkontakt verhinderte, da hörte ich einen Aufschrei Annabelles. Sofort lief ...
... ich zurück, bekam Angst um sie, vergessen war in diesem Moment, was sie mir angetan hatte. Kaum war ich um die Biegung, sah sie mit schmerzverzerrtem Gesicht am Boden sitzen, ein Bein war angehockt, das andere gestreckt. "Annabelle, was ist geschehen?", rief ich noch im Lauf. "Ich bin bei dieser Wurzel umgeknickt", deutete sie auf eine Wurzel, die direkt über den Weg verlief.
"Kannst du auftreten?", fragte ich fürsorglich und ergriff ihre Hände. "Versuchen wir es", antwortete sie, biss sichtbar die Zähne zusammen und ich zog sie hoch. Als sie stand versuchte sie ihr verletztes Bein zu belasten, stöhnte aber voller Schmerz auf und setzte sich wieder. Ich holte schon mein Handy hervor und wollte die Bergrettung alarmieren, da meldete sich Rainer zu Wort. "Die Hütte ist nicht mehr weit", meinte er, "der Hüttenwirt ist bei der Bergrettung, außerdem hat er einen Geländewagen. Ihr hat ja die Forststraße gesehen, die wir immer wieder überquert haben. Wenn du ihn also alarmieren könntest Ludwig, dann kann er nah heranfahren und zu dritt können wir dann deine Frau zum Wagen tragen. Ich würde ja selbst gehen, du bist aber wesentlich besser trainiert als ich."
"Kann man denn den Wirt nicht über Handy anrufen?", fragte ich zurück, du kannst dir vorstellen, dass mir mehr als flau im Magen war, daran zu denken diesen Typen mit Annabelle alleine zu lassen, noch dazu, da sie verletzt war. "Nein, leider", kam die befürchtete Antwort, "kein Empfang dort oben, er hat nur Funk." Ohne ein ...