1. Metamorphosen


    Datum: 17.12.2018, Kategorien: Ehebruch

    ... kurzfristig ausbrechen wollte und wenn wir wieder zu Hause wären, alles wieder gut werden würde. Jetzt lass mich aber bitte diesen Teil der Geschichte fertig erzählen."
    
    Annabelle kam zurück, als ob nichts gewesen wäre, keine Entschuldigung, dass es länger gedauert hatte. Sie fragte nur, ob das Dessert schon serviert worden war und als ich verneinte, orderte sie es sofort. Natürlich fragte ich nach, ob alles in Ordnung war und sie antwortete nur mit einem leichten Nicken des Kopfes. Wir aßen unser Dessert und dabei teilte sie mir mit, dass sie die heute versäumte Wanderung nachholen wollte, noch dazu, da morgen unser letzter Tag hier war. Jetzt gab ich keine Antwort, denn nun war jeder Zweifel beseitigt, Rainer hatte ihr ja aufgetragen, morgen zu wandern. Ich war mir auch sicher, dass sie kein Höschen mehr anhatte und bei genauerem Hinsehen, sah ich jetzt sogar die eingetrockneten Spermaspuren in ihrem Gesicht.
    
    Nachdem das Dessert vertilgt worden war, er war köstlich, du kannst dir aber sicher vorstellen, dass mir jeder Bissen immer stärker im Magen lag, stand Annabelle auf und meinte, dass sie müde sei und auf das Zimmer wolle. Meinen Einwurf, wir könnten uns ja an die Bar setzen und einen Absacker zu uns nehmen, ignorierte sie vollkommen. So folgte ich ihr also und wir gingen auf unser Zimmer. Sofort ging sie dort Richtung Bad, sicher um sich einerseits die Spermaspuren abzuwaschen und sicher um sich ihren Busch abzurasieren. Zu diesem Zeitpunkt war mein Gehirn ...
    ... total leer, ich fühlte mich gefühlsmäßig tot. Ich hörte das Rauschen des Wassers und plötzlich kam mir in den Sinn, dass Rainer ihr etwas mitgegeben hatte, etwas, was sie ja morgen zu dieser Wanderung tragen sollte. Da sie nichts in ihrer Hand gehabt hatte, musste sie es in ihrem Handtäschchen haben. Da das Wasser noch immer rauschte, beschloss ich nachzusehen, öffnete es und tatsächlich, ich wurde fündig. Damals wusste ich noch nicht was es war, heute schon, es waren zwei Sachen, zwei Geishakugeln und ein Analstöpsel.
    
    Ich schloss das Täschchen wieder, setzte mich auf das Bett und versuchte mir einen Reim darauf zu machen, bei Sextoys war ich ja damals vollkommen unbedarft. Jedenfalls, als Annabelle aus dem Bad kam, sie hatte schon ihr Nacht-shorty an, da es locker fiel, konnte ich nicht erkennen, ob sie sich rasiert hatte, sagte sie kurz "Gute Nacht" und legte sich ins Bett. Nun ging auch ich ins Bad, säuberte mich und machte mich für die Nacht bereit. Natürlich versuchte ich Spuren von Härchen zu finden, da war Annabelle aber gründlich gewesen, ich fand nichts. Als ich mich abtrocknete sah ich zufällig zu meinem Rasierer und konnte eindeutig erkennen, dass dieser feucht war, somit war alles klar, Annabelle hatte sich ihren Busch abrasiert.
    
    Diese Nacht war fürchterlich für mich, stundenlang starrte ich in die Finsternis und als ich schließlich einschlief träumte ich davon, dass Annabelle sich vor mir von Rainer ficken ließ und dauernd "Ich bin eine Offiziersfotze", ...
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