Metamorphosen
Datum: 17.12.2018,
Kategorien:
Ehebruch
... Annabelles warten, doch es wurde immer schmerzhafter. Nach weiteren 5 Minuten gab ich auf und ging zur Toilette, wo ich mich entlud. Entspannt öffnete ich die Toilettentür um wieder zu meinem Platz zurückzukehren, da hörte ich halblaute Stimmen, eigentlich anfänglich nur eine Stimme. Sie war zwar gedämpft, doch ich konnte sie eindeutig Rainer zuordnen.
"So ist es brav", hörte ich ihn sagen, "bewege dein Mundfötzchen ordentlich, dann darfst du mich auch ordentlich aussaugen. Vergiss dabei nicht mir in die Augen zu schauen, ja, so ist es gut."
Ich war wie versteinert, da ließ sich Rainer doch glatt einen blasen und es scherte ihn keinen Deut, ob die Gäste mitbekommen oder nicht. Ich wollte schon weitergehen, dann folgte der Satz, der mein weiteres Leben verändern sollte.
"Jetzt spritze ich dir ins Gesicht meine Offiziersfotze", grunzte Rainer, er durfte knapp vor seinem Abgang gewesen sein. Ich erstarrte, denn das noch eine weitere Offizierin hier Urlaub machte war eher unwahrscheinlich, somit musste er Annabelle gemeint haben und schon hörte ich ihre Stimme, ebenfalls gedämpft aber eindeutig erkennbar. "Bitte nicht, mein Mann", sagte sie mit einem ängstlichen Unterton wurde jedoch sofort rüde von Rainer unterbrochen. "Was bist du?", herrschte er sie an, "sag es mir aber überlege gut was du sagst!" "Ich bin deine Offiziersfotze", kam sofort die Antwort Annabelles. "Brav", hörte ich wieder Rainers Stimme, "und hat mein Fötzchen etwas zu entscheiden?" "Nein", hörte ich ...
... Annabelles Antwort, "du entscheidest für mich." "Na also", Rainers Stimme klang als würde er eine Preisliste vorlesen, "dann blas weiter, ich spritze dir ins Gesicht, verreibe es und nach wenigen Minuten ist es eingetrocknet."
Mein Schock war so groß, ich konnte mich keinen Schritt bewegen. Was hätte ich tun sollen? Um die Ecke gehen, laut schreiend an die Tür hämmern, einen Eklat heraufbeschwören? Es war eindeutig etwas anderes Untreue spaßhalber zu vermuten als damit eindeutig konfrontiert zu werden und was noch dazu kam, ich liebte Annabelle wirklich, obwohl sie mir kaum Raum ließ aber wir ergänzten uns. So blieb ich schweigend im Türrahmen der Toilette stehen, hörte wie Rainer seinem Höhepunkt immer näherkam und ihn schließlich mit lautem Grunzen auslebte. Ich wollte es nicht, doch ich konnte nicht anders, ich sah vor meinem inneren Auge Annabelle vor ihm knien, sah, wie er seinen Schwanz in ihren Mund steckte und wie sie mit zu ihm aufblickenden Augen versuchte seinen Schwanz immer tiefer in ihren Rachen zu schieben. Sah vor mir, wie er ihr in ihr Gesicht spritzte, stellte mir ihr verschmiertes Make-up vor, welches wohl jetzt teilweise auf seinem Schwanz zu finden war.
Doch es war noch nicht ganz vorbei. Wiederum hörte ich Rainers Stimme, die Annabelle Anweisungen gab. "So mein Fötzchen", säuselte er, "erstens wirst du dir dein Fell abrasieren, zweitens wirst du morgen bei deiner Wanderung, bei der ich euch begleiten werde, das hier tragen und drittens trägst du ...