1. Auf einer Sklavenplantage -- Teil 03


    Datum: 17.10.2017, Kategorien: Nicht festgelegt,

    Vorwort:
    
    Liebe Leserinnen und Leser,
    
    Danke für Eure Votings für den 2. Teil. Hier nun die gewünschte Fortsetzung. Um sich am besten in die Geschichte hineinversetzen zu können, empfiehlt sich die Lektüre der vorherigen beiden Teile.
    
    Ich freue mich auf Eure Votings und Kommentare (auch für die Teile 1 und 2). Zenobit danke ich für die Durchsicht des Entwurfs sowie seine Anmerkungen.
    
    Alle sexuell handelnden Personen sind mindestens 18 Jahre alt. Mit Ausnahme des Lesens in Literotica ist jegliche andere Nutzung und Verwertung meiner Geschichten ohne meine ausdrückliche vorherige schriftliche Einwilligung untersagt.
    
    Euer Maerchenerzaehler
    
    TEIL 3: NALA
    
    I. Was bisher geschah:
    
    Nach einer strapaziösen und leidvollen Fahrt erreichte das junge Sklavenmädchen Tituba gestern Nacht die Plantage ihrer neuen Masters Timothy und Paul Blanks. Die beiden alten Männer und Julian, der Sohn von Timothy, konnten es nicht abwarten und vergnügten sich noch in der Nacht mit der neuen Sklavin.
    
    II. Kapitel 11: Der Morgen erwacht
    
    Mit Sonnenaufgang begann das Leben auf der Sklavenplantage. Nachdem Master Paul und sein Neffe Julian geholfen hatten, die Sklaven auf das Baumwollfeld zu bringen, wurden die Sklaven dort von den beiden Vorarbeitern Tom und Joe bewacht.
    
    Paul kehrte vom Feld zurück und ging zu der Stallung, die nur vom Innenhof der Plantage aus betreten werden konnte. Er brauchte am Nachmittag die Kutsche, um in die nächstgelegene Stadt zu fahren.
    
    Daher ...
    ... wollte er die zwei Pferde schon jetzt zur Tränke führen. Er öffnete das zweigliedrige Tor der Scheune, damit Luft und Licht Einlass fanden und er die beiden Pferde holen konnte. Nachdem er dies getan hatte, betrat er den Stall erneut, um dessen Tor zu schließen.
    
    Da hörte er ein leises und dumpfes „Mmpfff", konnte es aber nicht einordnen. Er schaute sich nach allen Seiten um. Als er aber nichts sah, das dumpfe Geräusch aber etwas lauter wurde, ging er diesem nach. Und dann entdeckte er ... Tituba!
    
    Um ihren schlanken Hals trug sie ein schweres Halseisen, an das ihre schon von den Handschellen schmerzenden Handgelenke mit neuerlichen und noch schwereren Handschellen an zwei hierfür angebrachte Eisenringe an dem Halseisen festgekettet waren.
    
    In ihrem Mund steckte ein Knebel, der mit einem Band um ihren Kopf befestigt wurde und fast jedes Geräusch im wahrsten Sinne des Wortes erstickte. Ansonsten war das Sklavenmädchen noch immer splitternackt.
    
    Das Halseisen wiederum war an der Eisenstange des Kutscherbocks mit einem Lederriemen befestigt. An dieser Stange war Tituba schon auf der leidvollen gestrigen Fahrt zur Plantage zum Teil angebunden worden.
    
    Sofort ging Paul auf das Sklavenmädchen zu, welches erkennbar völlig erschöpft auf dem Kutscherbock hing. Da sie wegen des Knebels in ihrem Mund nicht sprechen konnte, sprachen ihre schönen braunen Augen zu ihrem Herrn. Und diese riefen ganz laut um Hilfe.
    
    „Mädchen, was machst Du denn hier" fragte Paul mehr sich als die ...
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