1. Auf einer Sklavenplantage -- Teil 03


    Datum: 17.10.2017, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... geschwungenen Lippen. Ihr Hals war schlank und ihre Schultern zierlich. Sie hatte volle, wundervoll gerundete Brüste, die größer waren als die von Tituba und die mit schönen kleinen Brustwarzen verziert waren.
    
    Paul lächelte und ging auf die Bettseite zu, in der dieses schöne Geschöpf lag. „Guten Morgen, wie geht es deinem Bauch?" Dankbar sah Nala den 53 Jahre alten Plantagenbesitzer an, der für sie viel mehr war als nur das: „Dank Euch wieder besser, Herr. Ich verdanke Euch mein Leben, Euer Neffe hätte mich sonst gestern Nacht totgeschlagen. Und den Nachwuchs darin erst recht." Sie zeigte auf ihren Bauch, dem man schon eine Wölbung ansah -- sie war ja schon im vierten Monat.
    
    Mit ruhiger Stimme sagte Paul: „Dann hätte ich ihn über der Toreinfahrt zum Innenhof erhängt." Die Sklavin wusste instinktiv, dass ihr Herr das wirklich gemacht hätte und schluckte vor Rührung. Tituba glaubte, ihren Ohren nicht zu trauen: ihr Master würde das ... für eine Sklavin tun? Sie konnte kaum glauben, dass dies derselbe Mann sagte, der sie, Tituba, heute Nacht geschlagen und dazu gezwungen hatte, ihm einen zu blasen und sich von ihm von hinten nehmen zu lassen.
    
    Mit erkennbar warmer und glücklicher Stimme antwortete Nala leise: „Danke, Herr, ich schulde euch doch schon so viel. Was ihr allein für meine kleine Schwester tut! Sobald ich kann, werde ich wieder für euch arbeiten, meine Pflichten bei dem Belohnungs-Ritual erfüllen und euch neue Babys für eure Zucht gebären. Und euch Freude ...
    ... bereiten, wo ich nur kann, Herr."
    
    Zärtlich streichelte Paul der Sklavin über ihre Stirn und über eine Wange und hatte den Eindruck, dass sie leichtes Fieber hatte. Seine Sklavin bewegte ihren Kopf etwas, öffnete ihren Mund und presste ihre Lippen auf zwei Finger seiner Hand. Dann lutschte sie mehrere Male zärtlich an diesen, wendete dabei ihren schönen Kopf und bewegte ihre Lippen langsam auf und ab.
    
    Paul ließ dies geschehen und lächelte: „Geht es dir schon wieder so gut, Nala? Du hast doch Fieber."
    
    Nala ließ seine Finger aus ihrem Mund gleiten und sagte mit einer warmen, liebreizenden Stimme: „Nur mein Bauch tut mir noch weh, Herr. Wenn ich in der Vergangenheit einen dicken Bauch hatte, durfte ich euch ja auch Freude bereiten."
    
    Da ihr Herr nicht sofort reagierte, fragte die Sklavin traurig nach: „Oder liegt es an der Neuen? Ist sie so gut? Ihr habt ihr ja nicht mal Fußfesseln angelegt. Darf sie euch jetzt wieder verwöhnen?" und blickte auf das auf der Decke erschöpft liegende Sklavenmädchen.
    
    Nun sahen sich beide Sklavinnen in die Augen. Nala sah in Titubas Augen neben deren Müdigkeit sowohl Angst als auch Verzweifelung. Tituba indes fragte sich, warum sich Nala ihrem Herrn so anbiederte, um von ihm genommen zu werden. War es vielleicht wegen dem, was der Herr für ihre Schwester tat? Und was tat er denn für sie?
    
    Paul erkannte in den Worten und in dem traurigen Blick die Eifersucht von Nala. In seinem Alter fühlte er sich geschmeichelt, dass eine hübsche 25 ...
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