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Was ist Liebe
Datum: 13.12.2018, Kategorien: BDSM
... Pferdchen werde. Aber so etwas hätte ich nie gedacht, so nett und sympathisch wie er war. Clemens fickte in der Zeit weiter meinen Arsch, hatte anscheinend Gefallen daran gefunden, zog immer wieder an meinem Zopf, ruft dabei: "Hopp Pferdchen, Hopp. Bald läufst Du für uns." Dann kam er in mir, natürlich habe ich das gespürt, wie er mich vollspritzte, aber an Gefühlen war da nichts, noch nicht einmal der Hauch von Lust. Hauptsache, mich hatte schon Mal einer gefickt. Frank packte mich am Arm, zog mich zu sich herüber, bis ich auf seinen Beinen sass: "Du wirst jetzt gleich Dich selbst zur Frau machen. Da kannst Du auch die Geschwindigkeit bestimmen. Wenn Du soweit bist, setzt Du Dich auf meinen Schoss und schiebst ihn Dir rein.", Dies war auch nicht einfach so daher gesagt, sondern genau überlegt. Clemens würde Bilder machen, wie ich mir seinen Schwanz selbst hinein schiebe. Dann konnte er behaupten, das es alles von mir kam, und sie mich nicht überreden mussten. Aber das wusste ich zu der Zeit ja nicht, das er mich dann mit den Fotos in der Hand hatte. Seine Hand streichelte wieder meine Möse Clemens von hinten meinen Po. Ich wurde sofort wieder geil, wie schnell sich das ändern konnte. Es tat so gut, wie sich zwei Männer um meinen Körper kümmerten, konnte einfach nicht zwischen Lust und Berechnung unterscheiden. Er ließ mich machen, was für ein Vertrauen, dachte ich damals, ich dumme Kuh. Aber eins hatte ich gelernt. Der Schwanz beim Mann muss vor dem ...
... Geschlechtsakt stehen, war doch auch schon etwas. Ich massierte ihn wieder, bis ich meinte, das er die richtige Härte und Grösse hatte. Jetzt war der Augenblick endlich da. Ich wurde gleich zur Frau gemacht. Ich rutschte ein Stück höher, das Frank's Schwanz genau vor mir, zwischen meinen Beinen stand. Der Moment war gekommen, Clemens gab mir noch einmal einen Schluck zu trinken, das mein Pegel auch nicht absinkt. Dann hockte ich mich hin, noch ein Stück weiter Richtung Frank's Kopf, er hielt seinen Lümmel schon aufrecht, dirigierte ihn vor meine Votze. Dann ließ ich mich langsam herunter, spürte seine Eichel aufn meinem Eingang. Ein Stoß von Frank, ein weiteres Sinken meines Pos, er war vor meinem Häufchen. Frank stiess noch einmal, diesmal fester zu, ich spürte den Schmerz, noch ein Stoß, wieder stechender Schmerz, aber er war in mir. Ich liess mich weiter hinunter gleiten, spürte wie er immer mehr in mich drang, mich mehr und mehr ausfüllte, dann war er ganz drin. Ich musste erstmal lernen, was ich machen musste, aber als Frank von unten zustiess, hatte ich es schnell heraus. Auch meine Scheidenmuskeln konnte ich jetzt dirigieren, wie sie den Eindringling behandeln sollen. So hatte ich es erwartet, nur der Schmerz war geringer als erwartet. HURRA, ich fickte endlich! Frank half mir, das ficken zu lernen. Packte meine Pobacken, und hob sie bei jedem Stoß, bis ich es selbst kapiert hatte, alleine machte. Ja, das war anders, als sich selbst zu streicheln. Ich bekam endlich Lust und ...