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Was ist Liebe
Datum: 13.12.2018, Kategorien: BDSM
... glaubte, das Richtige zu machen, indem ich Thomas half. Ich öffnete den Knopf, zog den Reißverschluss der Jeans auf und runter. So, der Weg war frei, jetzt sollte Thomas weiter machen. Er verstand, was ich meinte, seine Hand strich über meinen Bauch, berührte vorsichtig den Saum meines Slips, streichelte kurz über den Slip, als wenn es sich verbrennen könnte. Und Dann? Vorbei, seine Hand glitt unter mein Shirt, streichelte meinen Busen. Gut, das war auch schön, aber nicht was ich erwartet hatte. Endlich dazu durchgerungen, meine Jeans offen, interessierte es ihn nicht mehr. Ich war frustriert, enttäuscht. Noch eine halbe Stunde ging dass Petting, streichelte in der Zeit noch zweimal über den Slip, ging nicht weiter. Enttäuscht brach ich ab, zog mich wieder an, ging mit der Entschuldigung, das ich noch was zu erledigen hatte, nach Hause. Dort zog ich mir die Jeans aus, legte mich aufs Bett. Ich wusste, das mein Bruder durch das Schlüsselloch der Verbindungstüre mich beobachtete. Es reizte mich, und ich war zu erregt, als das ich jetzt abbrechen würde. Meinen Slip herunter gezogen, dann endlich meine Hand über meiner Spalte. Er konnte genau sehen, wie ich zwei Finger in mich steckte, bis ich mein Hymnen spürte. Immer schneller wurde ich, hielt es nicht mehr aus, nach fast 2 Stunden Petting. Warum war Thomas nicht tiefer gegangen, hatte er auch Schiss? Wenn ich den Gesprächen auf dem Schulhof glauben konnte, dann hatte er doch schon richtig... Wenn ich gewusst hätte, ...
... das es Thomas genauso ging, denn die Tratscherei auf dem Schulhof war erstunken und erlogen, er war auch noch Jungfrau. Aber das wusste ich ja nicht. Am nächsten Tag hatte Thomas Geburtstag, ich hatte ihm eine CD von Lady Gaga gekauft, auf die er stand. Um 15 Uhr fing es an. Würde heute wohl auch nix, da einige Freunde kamen. Ich zog mich extra fein an. Minirock, seidene Strumpfhose, weil es draußen doch schweinekalt war, darunter Slip, einen Hebe-BH, die meine kleinen Brüste grösser machen sollten, T-Shirt. Die Turnschuhe passten nicht, aber ich konnte den Schuhen mit Absatz nichts abgewinnen. Starke Alkoholika hatte Thomas Vater verboten, dafür Bowle, die mit einer heimlich eingeschleuste Flasche Wodka "verbessert" wurde. Mit meinem Outfit lag ich richtig, obwohl im Trend trug kaum einer Jeans, die meisten Mädels Röcke. Schließlich wollte man "in" sein. Und auf dem Balkon standen 2 Kisten Alkopops. Wer die eingeschleust hatte, wusste ich nicht. Es war schon ziemlich voll, bei ca. 20 Leuten in einem Zimmer. Das hatte Thomas umgebaut, alle Sitzmöglichkeiten an die Wand gestellt, das in der Mitte getanzt werden konnte. Thomas begrüßte mich überschwänglich mit Kuss auf dem Mund. Sollte wohl jeder sehen, das wir zusammen sind. Die Bowle schlug ein wie eine Bombe, schließlich war sie jetzt hochprozentig und einige kippten sie hinunter, als wäre es Sprudel. Solche Feten waren die beste Kontaktaufnahme. Alkohol, man wird freier, offener. So auch hier, die ersten Paare ...